Die Kreuzfahrt Teil 09 - Sexgeschichten

Die Kreuzfahrt Teil 09

Auch die schönste Zeit ging einmal vorüber. Nach herrlichen Tagen und noch aufregenderen Nächten, traf sich die Familie zum letzten gemeinsamen Abendessen an Bord. Im größten Bordrestaurant hatte sich der Veranstalter etwas ganz besonderes einfallen lassen. Das Themenbuffet bestand aus den Spezialitäten der Länder, die während der Reise besucht worden waren. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Wein und andere Getränke wurden reichlich ausgeschenkt, so das die Stimmung schnell stieg.

Am nächsten Nachmittag sollte das Schiff wieder in Mallorca einlaufen, doch bis dahin war ja noch jede Menge Zeit. Deshalb genossen die fünf ihr Essen, gingen anschließend an die Bar, um noch einen Cocktail zu trinken. Während der letzten Tage waren sich die einzelnen Familienmitglieder untereinander viel näher gekommen, als man es je erwartet hätte. Doch überraschender Weise blieben Unstimmigkeiten oder Eifersüchteleien komplett aus. Man ging ganz selbstverständlich miteinander um und genoss einfach das Zusammensein.

Als sich gegen Mitternacht die Bar langsam leerte, lud Heinz alle noch in seine Kabine ein. Er hatte Champagner bestellt und wollte den Abend schön ausklingen lassen. „Meine Lieben. Ich hoffe, ihr hattet in den letzten Tagen genau so viel Spaß wie Inge und ich. Ich will mich ja nicht selber loben, aber es war eine meiner besten Ideen, euch zu dieser Reise eingeladen zu haben." sagte Heinz verschmitzt. Alle nickten und mussten grinsen. „Deshalb hebe ich nun mein Glas und ...

... möchte mit euch anstossen." Die restlichen Familienmitglieder taten es ihm gleich und alle prosteten sich zu.

Aus der Musikanlage klang leise Musik. Heinz zog Inge auf die Beine und die beiden tanzten eng umschlungen miteinander. Marcs Eltern, Peter und Frauke, saßen auf dem kleinen Sofa und schauten den beiden zu. Zärtlich streichelte Frauke den Oberschenkel ihres Mannes und flüsterte in sein Ohr „Ich wünsche mir, dass wir beide in 20 Jahren auch noch so zusammen sind. Vielleicht können wir dann mit unseren Kindern und Enkelkindern eine solche Reise machen." Peter antwortete „Ja, das wäre schön." Sanft küsste er ihren Kopf. Sein linker Arm war um ihre Schulter gelegt und seine Hand massierte jetzt ihren Nacken.

Ob zufällig oder beabsichtigt, streichelte Frauke bei jedem zweiten-dritten Mal über den Schritt ihres Mannes. Peter schaute hinunter, denn in seiner Hose begann sich langsam sein Schwanz zu regen. „Wir sollten gleich gehen. Ich will dich endlich ficken." dachte er und rutschte etwas unruhig hin- und her.

Ihr Sohn Marc beobachtete sowohl seine Großeltern, wie auch seine Eltern. Auch Heinz und Inge tanzten nun nicht mehr nur miteinander. Die Hände von Marcs Opa waren von den Hüften abwärts zu Inges Po gerutscht. Dort rieb er im Rhythmus der Musik langsam über den straffen Arsch seiner Frau. Auch die Aktivität zwischen seinen Eltern war Marc aufgefallen. Wie gerne wäre er einfach zu seiner Mutter oder Oma hinüber gegangen, hätte eine der beiden geküßt und sich dann ...