1. Vanessa überzeugt sich das 24 + 25 auch noch geht


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    Irgendwie fühlt sich Vanessa (24) unterfordert. Immer, wenn sie einen Kerl abgeschleppt hatte, war alles nach einer Stunde vorbei, die Kerle zogen sich an und verschwanden ohne ein Wort. Bis eine Freundin ihr mal vorschwärmte, wie herrlich es mit einem verheirateten Manne wäre. Die wüssten fast alles und blieben bestimmt länger, da gäbe es auch ein zweites oder sogar ein drittes Mal.
    
    Vanessa zögerte noch, aber sie wusste genau, wen sie aussuchen würde. Es war Rudolf, ihr früherer Sportlehrer, den sie im Fitnessstudio wiedergetroffen hatte. Er sah noch besser aus, als sie ihn aus der Schulzeit kannte, aber da war es noch eine Mädchenschwärmerei, heute war es das Verlangen, ihn zu verführen. Bei jedem Besuch des Fitnessstudios kam sie ihm ein bisschen näher und sie begann sich noch aufreizender anzuziehen. Schließlich ließ sie BH und dann sogar den Tanga unter der Sportkleidung weg, so dass man ihre Nippel und beim genauen Hinsehen sogar ihre Schamlippen erkennen konnte. Es zeigte allerdings erst nach 2 Monaten Erfolg, er fragte sie, ob er sie nach dem Training nach Hause fahren könne. Und jetzt kam ihre weibliche Verschlagenheit zum Zuge, als er andeutete, dass er mehr von ihr wollte und ihr während der Fahrt schon mehrfach an die Knie gefasst hatte, gab sie ihm einen Korb mit den Worten: "ich gehe mit keinem verheirateten Mann ins Bett!" Er muss innerlich geschäumt haben, denn das war ihm noch nie passiert, andere Frauen lagen längst unter ihm. Er begann noch ...
    ... eindeutiger um sie herum zu balzen, versuchte sie sogar eifersüchtig zu machen. Dazu ließ er sich mit der Frau vom Empfang, in der Dusche beim Vögeln, von Vanessa erwischen. Sie hätte jetzt alles abbrechen können, aber gerade jetzt reizte es sie noch viel mehr.
    
    Dann kam der entscheidende Tag, sie saß wieder bei ihm im Auto und er machte keinerlei Anstalten, sie zu berühren. Sie kochte vor Wut, aber bei ihr zu Hause, vor der Tür, fiel sie ihm um den Hals und knutschte ihn ab, bis er anfing sie gierig abzugreifen. Nein, hier im Auto wollte sie auch nicht und bat ihn: "komm mit, ich will dich!" Rudolf wusste, die Festung war reif und folgte ihr in den zweiten Stock, in ihre Dachwohnung. Dort schob sie ihn gleich in das Wohnzimmer und forderte ihn auf, "zieh schon mal die Couch aus, da haben wir dann mehr Platz, ich geh mich nur frisch machen!" beim Weglaufen drehte sie sich nochmals um zu ihm: "und freimachen kannst du dich auch!" Es war alles schnell erledigt und er stand nur noch in seinem Männertanga, unschlüssig rum, als sie nur mit einem roten Hemdchen erschien und sich ihm stürmisch an die Brust warf. Sie war eine gute Küsserin und sie spielte mit seiner Zunge, wie er es lange nicht erlebt hatte. Als er sie tiefer. um die Hüfte fasste, bemerkte er, dass sie unter dem Hemdchen nackt war und begann, während sie weiter knutschten, ihre Arschbacken zu kneten, rutschte mit dem Zeigefinger zwischen ihre Beine und berührte ihre feuchte, verlangend-zuckende Pussy. Sie saugte dabei noch ...
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