Dorit und Gerald Eine Woche im Frühling
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... zeigte mir eine Frau, die weiá was sie will. Die Wirkung auf Gerald war vorhersehbar, er verschlang mich mit seinen Blicken, machte mir die nettesten Komplimente und mit fortschreitender Stunde und abnehmendem Pegelstand in der Weinflasche war uns beiden klar, dass keiner von uns in dieser Nacht allein nach hause gehen wollte.
Ich wollte ihn und seine ganze Ausstrahlung sagte mir, dass er danach lechzte, mich verw"hnen zu drfen. Gut, dass sollte er bekommen. Zu hause bei mir lieá ich mich ins Sofa fallen, schmiss die Stilettos von mir und fing an, mir die Fáe massieren, nicht ohne ber die schicken aber unbequemen Schuhe zu klagen. Es dauerte einen Moment, bevor er etwas schchtern fragte, ob er die Arbeit bernehmen drfe... genauso hatte ich es mir gedacht. Er machte seine Sache so gut, dass ich bald meine Augen schloss und einige dezente, wohlige Seufzer von mir gab. Das wiederum ermutigte ihn, meinen Fuá an seine Wange zu drcken und mit seiner Zunge sanft ber meine Zehen zu wandern. Diese devote Geste war es! Meine Gte, was war ich pl"tzlich feucht im Schritt! Und ich wollte mehr davon, wollte, dass dieser Strom nicht mehr versiegte, wollte diesen Mann nach meinem Willen, fr meine Lust, wollte ihn ausgeliefert und hilflos, wollte seine Lust ins unertr"gliche steigern, indem er mir dienen durfte und musste. Es schien pl"tzlich alles so einfach und klar; endlich den Sex, den ich schon immer wollte, und bei ihm war es offensichtlich nicht anders. Was fr ein Glck! ...
... Wir redeten in dieser Nacht viel ber uns, unsere Tr"ume und Phantasien. Gerald bekam feuchte Augen vor Glck, als er seinen Kopf an meinen prallen Busen legte, w"hrend ich ihm seine Brustwarzen rieb und ihm dabei er"ffnete, dass ich ihn mir v"llig unterwerfen wolle; dass das meine Art sei, ihm meine Liebe zu zeigen. Ich wrde ihn um den Verstand bringen, nur eines wrde ich nicht zulassen, einen Orgasmus wrde er erst bekommen, wenn ich es wnschte, und das k"nne dauern Dafr sollte er mir umso "fter zu meinen Orgasmen verhelfen. Was fr Aussichten, was fr ein perfekter Sklave und was fr eine liebevolle und konsequente Herrin wrde ich ihm sein. Diese Nacht bekamen wir kaum ein Auge zu und kurz vor dem Morgengrauen war ich so geil geworden, dass ich ihm befahl, mich zu lecken. Das tat er mit solcher Leidenschaft, dass mich bald ein gewaltiger Orgasmus schttelte. Gerald war selber so geil und wild, dass er bei der kleinsten Besch"ftigung mit seinem Schwanz unweigerlich gekommen w"re, aber genau das galt es zu verhindern. Ich war mittlerweile so ersch"pft und mde, dass ich nur noch schlafen wollte. Ich fesselte seine Handgelenke mit meinen Nylons am Kopfteil des Bettes, ksste ihn noch einmal wild und fordernd w"hrend ich seine Brustwarzen mit den Fingerspitzen rieb. Ja, seine Geilheit sollte unertr"glich sein, all seine Gedanken und Gefhle sollten sich nur noch um mich drehen, um seine angebetete Herrin. Als Kr"nung der Lustqual, zog ich ihm mein schwarzes Miederh"schen ...