1. Marlies, die graue Maus


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... das ist schnell vorbei.
    
    Wir lassen es für heute gut sein. Es wird ja nicht das letzte Mal sein, das wir zusammen vögeln. Deine Fotze wird mir noch oft gehören. Darauf sagte Marlies gar nichts. Stumm zog sie sich an und wollte gehen. Vorher steckte er ihr noch einen 10,-- € Schein zu. Du hättest viel mehr verdient, doch du weißt ja selber das die Geschäfte im Moment nicht so gut laufen.
    
    10,-- € waren ja wirklich nicht viel. Marlies war trotzdem froh darüber. Dafür konnte sie wieder etwas zum Essen kaufen. Sie kam nicht auf die Idee, es für sich zu behalten.
    
    In den nächsten Tagen passierte nichts weiter. Marlies konnte das gar nicht verstehen. Insgeheim wartete sie schon darauf, den Schwanz wieder in sich zu haben. Erst nach einer Woche bat der Chef sie wieder zu sich. Als Erstes meinte er, sag Klaus zu mir. Wir können doch nicht vögeln und du sagst noch sie zu mir.
    
    Marlies wurde es ganz heiß zwischen den Beinen. Hatte sie das Wort, vögeln, etwa schon geil gemacht. Sie merkte auch schon, wie sich da unten so etwas wie eine Flüssigkeit bildete.
    
    Ohne das er etwas sagen musste, zog sie sich aus und legte sich auf die Couch. Die Beine noch sittsam geschlossen, wartete sie auf den dicken Schwanz von Klaus.
    
    Als dieser sich nun auszog, staunte sie nicht schlecht. Der Schwanz von ihm stand schon wie eine 1. Komm, stecke ihn mir in mein Loch, mir fehlt da schon seit einer Woche etwas.
    
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Immer noch vorsichtig legte er sich ...
    ... auf sie, besser gesagt, zwischen ihre inzwischen weit gespreizten Beine. Kurz spielte er mit dem Finger an dem Eingang. Als er merkte, dass sie schon ganz nass war, setzte er seinen Schwanz, an das geile Loch und schob seinen Pimmel langsam in ihr Fotzenloch.
    
    Sofort fing Marlies an zu stöhnen. Nicht vor Schmerzen, sondern vor lauter Lust. Klaus wurde nun immer schneller. Er stieß immer heftiger zu. Manchmal glaubte sie, der große Dödel würde hinten wieder herauskommen. Nie hätte sie geglaubt, dass so etwas auch schön sein könnte. Sie kannte ja bisher nur das Gejammer ihrer Mutter, wenn sie von dem besoffenen Vater gefickt wurde.
    
    Hier war es für sie mehr als nur angenehm. Ihr wurde immer heißer. Immer nasser wurde es. Klaus stieß derweil noch fester zu. Was passiert denn jetzt mit mir? Fragte sich Marlies. Mir wird ja ganz komisch. Mein Kopf ist wie leer. In meinen Beinen und auch in meiner Möse ist es so, als wenn ich einen Krampf bekommen würde. Da war es auch schon soweit. Marlies schrie ihren ersten Orgasmus heraus. Alles verkrampfte sich. Auch ihre Fotze muss sich ganz schön zusammen gezogen haben, denn Klaus konnte sich auch nicht mehr halten und schleuderte wieder eine Menge von der Creme in ihren, immer noch verkrampften Schlauch. Wie erschossen lag Marlies nun da. Klaus lag auch immer noch zwischen ihren Beinen. Sein Schwanz war zwar herausgerutscht, doch aufstehen mochte er noch nicht.
    
    Jetzt merkte Marlies wie ihr langsam etwas aus ihrer Möse, in Richtung ...
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