1. Deutlich Genug?


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... weiss nicht... Also...."
    
    „Deine Sache. Entweder Du willst oder nicht."
    
    „Ich... Erwin das... Ich weiss nicht..."
    
    „Willst Du es heute nachmittag, ja oder nein?"
    
    Lange stille, dann sehr leise:
    
    „Ja...."
    
    „Was ja? Sag es!"
    
    „Ich will, dass Du mich rannimmst"
    
    „Genauer. Wie soll ich Dich rannehmen?"
    
    „Von hinten"
    
    „Sag es richtig"
    
    „Ich will, dass Du mich in den Arsch fickst"
    
    „Wie soll ich Dich in den Arsch ficken? Los sag schon!"
    
    „Bitte fick mich hart in meinen Arsch mit Deinem Riesenschwanz." Erwin nickte befriedigt und sagte dann grosszügig:
    
    „Geh schon mal in Dich, ich komme gleich nach" und hängte auf.
    
    Diese geile kleine Schlampe wollte sich als tatsächlich von ihm den Arsch aufreiten lassen. Das hatte er nicht erwartet. Aber es bestätigte ihm, dass er mit seiner Einschätzung der Frauen richtig lag. Wenn Du einen grossen Schwanz hast musst Du sie nur mies behandeln und sie lieben Dich dafür. Mit einem schmerzhaften Ständer in der Hose startete er den Motor, wendete und fuhr mit Höchstgeschwindigkeit zurück nach Hause.
    
    Als er zuhause ankam sah er bereits Katjas Mercedes in der Auffahrt, er parkte daneben und lief die Stufen zur Türe hinauf. Als ob sie hinter der Türe auf ihn gewartet hätte öffnete sich die Tür und Katja stand dahinter. Sie sah umwerfend aus: ein hauchfeines Leinenkleid, das nichts versteckte, dazu hochhackige Schuhe. Unter dem weissen Stoff sah man deutlich ihre festen Brüste und die harten Brustwarzen, ihre langen ...
    ... schlanken Schenkel und die Falten ihrer nacktrasierten Fotze.
    
    Die langen Haare waren in einer goldenen Wolke um ihren Kopf gewirbelt und ihre Augen funkelten. Sie küsste ihn, entzog sich ihm aber gleich wieder, als er nach ihr greifen wollte.
    
    „Komm, komm" rief sie atemos und hetzte vor ihm die breite Treppe hinauf. Ihr knackiger Hintern wippte unter dem dünnen Stoff und ihm lief das Wasser um Mund zusammen bei dem Gedanken, dass er diesen wunderbaren Arsch gleich pfählen würde.
    
     Er knallte die Tür zu und rannte hinter ihr die Treppe hinauf. Im ersten Stock erreichte er sie genau, als sie die Schlafzimmertüre erreichte. Sie drehte sich um, hielt ihm wie ein Polizist die Hand entgegen:
    
    „Stop! Ich habe eine Überraschung für Dich!"
    
    Er wollte keine Überraschung, er wollte sie ficken, und zwar jetzt, als sie ihre Hand auf seine Lippen legte. Dann dreht sie sich um, klatschte sich mit der Hand auf ihre kaum verhüllte Pobacke:
    
    „Willst Du das?" Er hatte gute Lust, sie über die Ballustrade zu drücken, den Oberkörper ins Leere über dem Erdgeschoss und ihn ihr einfach hineinzurammen, aber sie hielt ihm die Hand vor die Brust:
    
    „Erst meine Überraschung, dann alles weitere." Er wollte etwas erwidern, wollte alles Weitere gleich, aber sie meinte nur:
    
    „Erst die Überraschung....." Schicksalsergeben sagte er:
    
    „Na gut." Sie hüpfte vor Freude, klatscht in die Hände wie ein kleines Mädchen und rief:
    
    „Schick, schick, schick. Mach die Augen zu." Er schloss die Augen und ...
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