1. Deutlich Genug?


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... etwas im Halbschlaf, griff mit einer Hand hinter sich, doch bevor sie seine Hand zu fassen bekommen hatte drückte er den Ringfinger tiefer, in sie, in die enge heisse Höhle ihres Darmes. Sie jammerte leise auf, wurde aber nicht richtig wach.
    
    Er begann sie langsam mit den Fingern zu ficken, vor und zurück. Langsam, vor und zurück. Tief schob er drei Finger zwischen ihre festen Backen in ihr heisses enges Arschloch. Schneller und schneller. Er sah, wie sich ihr unterer Rücken anspannte, ihr Kiefer spannte sich und sie griff nach seiner Hand, aber er liess sich nicht beirren. Unaufhaltsam nahm er Fahrt auf, obwohl ihre Hand sich um seine gekrampft hatte fickte er sie schnell und hart mit drei Fingern in den engen Arsch. Als er schliesslich die drei Finger herauszog entspannte sie sich wieder, wurde ganz weich.
    
    Er kniete sich hinter sie, griff seinen harten Schwanz mit einer Hand und setzte ihn an ihrer Rosette an. Sie murmelte etwas, wedelte mit der Hand und wollte wohl etwas sagen, als er sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie legte.
    
    Seine gewaltige Eichel presste sich hart gegen den Ring, der sich dehnte. Ihr Kopf fuhr hoch, sie war auf einmal wieder ganz da.
    
    „ Ahhh..nicht... das auuau... Erwin, lass das, das kannst Du nicht ma... ahhhhhh!"
    
    Ihre Augen waren schmerzhaft aufgerissen, sie versuchte ihren Po zu winden, unter ihm wegzukommen, aber er lag mit seinem ganzen Gewicht auf ihr.
    
    „Entspann Dich, Puppe!" flüsterte er in ihr Ohr und sah dabei begeistert ...
    ... auf die gespannten Muskeln an ihrem Unterkiefer, sah wie sie den Mund öffnete und schrill schrie.
    
    Er spürte wie ihr Schliessmuskel nachgab, seine gewaltige Eichel in ihren kleinen Knackarsch eindrang und ihre Hitze seinen aufgeblähten Helm umschloss.
    
    Sie stöhnte tief, tierisch, nur Schmerz, kein Vergnügen.
    
    „Entspann Dich, Puppe!" flüsterte er in ihr Ohr, während er sein ganzes Gewicht auf seinen Schwanz legte, spürte wie sein Vorschlaghammer unweigerlich ihren Darm aufspannte, sah ihre in das Laken verkrallten Fäuste, „Du willst es doch immer etwas härter! Versuch es zu geniessen."
    
    Während sein dicker Pfosten sich weiter in sie bohrte genoss er ihr Röcheln, die spitzen Schreie, ihr Flehen, aufzuhören. Schliesslich berührten seine Hüfte ihren Hintern. Er hatte sie gänzlich aufgespiesst.
    
    Zärtlich streichelte er ihre Haar
    
    „War doch gar nicht so schlimm, man muss nur wollen".
    
    Sie liess den Kopf nach vorne fallen, lag wie tot. Er liess sie noch einen Moment die Hoffnung geniessen, dass es das gewesen war, dann zog er sich langsam zurück.
    
    Ihr Kopf schnalzte hoch, sie schrie spitz und anhaltend als er sie wieder pfählte. Und sich wieder zurückzog und sie erneut aufspiesste. Ihr Schreien wurde zu einem stetigen Röcheln. Ohne die Härte oder die Schnelligkeit seiner Stösse zu verringern flüsterte er in ihr Ohr:
    
    „So gut haben wir uns schon lange nicht mehr amüsiert" und fickte sie nun wie ein Berserker durch.
    
    Ihr Röcheln hatte aufgehört, schade eigentlich, ...
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