1. Deutlich Genug?


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Leinenkleid zur Seite und legte ihre Hand wieder auf ihre weit aufgequollenen, feuchte Muschi, „ wird Klaus etwas mit Dir spielen." Erwin wollte aufspringen und schreien, aber sie hob nur den Zeigefinger:
    
    „Mach Dir keine Sorgen, Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein, dass Klaus mich so sieht. Er interessiert sich nicht für Frauen." Damit lehnte sie sich im Sessel zurück, liess ihre Finger um ihren Kitzler kreisen. Sie nickte Klaus zu.
    
    Sie schaute gierig zu, wie Klaus sich dem Damm ihres Mannes widmete, ihn leckte, streichelte und seine Backen spreizte, sie wusste genau, wie er hinter seinem Sack und vor seiner Arschspalte schmeckte, wie seine glatte Haut sich unter der Zunge anfühlte. Sie liess einen Finger zwischen ihre Schamlipen gleiten, tauchte etwas ein und schob dann den ganzen Finger nach. Ohmmm, so gut, himmlisch.
    
    Der Anblick der beiden nackten Männer erregte sie. Und dass Erwin so hilflos war und sichtlich angewidert war, einfach nur köstlich. Sie schauderte vor Erregung, schob sich eine weiteren Finger zwischen ihre Lippen und schaute zu, wie ihr Mann die Hände in das Laken krallte und sich seinen Schliessmuskel lecken lassen musste.
    
    Katja fickte sich hart und schnell mit drei Fingern als auf einmal sein Kopf hochflog und er krächzte:
    
    „Bitte nicht das..."
    
    Katja sah neugierig hin. Karl hatte einen Finger am Arsch ihres Mannes angelegt, liess ihn leicht wippen und schaute sie fargend an.
    
    Katja genoss die Situation, sie reib sich ihren dick ...
    ... angeschwollenen Kitzler und knetete mit der anderen Hand eine harte Brustwarze:
    
    „Was denn Schatz..." keuchte sie mühsam, aber spöttisch.
    
    „Er soll seinen Finger da wegnehmen..." krächzte Erwin.
    
    „Sag es deutlicher, bitte" Katja hatte mehr gestöhnt als gesprochen, aber es war einfach zu erregend, das konnte sie nicht auslassen.
    
    „Seine Finger von meinem Schliessmuskel..." stöhnte Erwin, „ ...er soll das nicht".
    
    „Oh, was tut er denn?" fragte sie scheinheilig und nickte Klaus aufmunternd zu.
    
    „Er spielt mit meinem...Ahhhhh" schrie Erwin auf...
    
    Sie keuchte laut auf, als Erwin die Augen weit aufriss und schrie.
    
    „Was macht er denn?" keuchte sie. So erregend...
    
    „Er hat mir einen Finger in den .... Ahhhh... er bewegt ihn. Sag ihm er soll ahhhh...."
    
    Katja genoss den Anblick, wie Klaus' Finger in Erwin verschwand, langsam, unnachgiebig, und er wieder langsam herausgezogen wurde, wieder verschwand. Wie Erwin jammerte, die Augen aufriss, sich im Laken festkrallte. Jeder Muskel seine Körpers war zum Zerreissen angespannt. Einen herrliche Statue der männlichen Wut, des Schmerzes, der Leidenschaft. Die Muskeln und Sehnen an seinem Hals geschwollen, schrie er wütend.
    
    Katja liess noch einmal drei Finger in ihrer feuchten Scheide verschwinden, nickte dann Klaus zu und rappelte sich auf.
    
    Sie kniete sich breitbeinig auf allen Vieren vor Erwin auf das Bett, legte eine Hand unter sein Kinn und schaute ihm tief in die Augen:
    
    „Wir schaffen das zusammen" versicherte sie ...