1. Meine geilen FFK Erlebnisse


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... kein Wunder, dass es sehr viele Exhibitionisten dort gab. Viele Frauen lagen mit absichtlich weit gespreizten Beinen und präsentierten völlig ungeniert und sehr stolz ihre meist kahl rasierten Fötzchen. Es gab keinen Zweifel daran, dass sie großen Wert darauf legten, dass jeder ihre blanken Genitalien gut sehen konnte. Bei einigen war nur der nackte Fickschlitz zu sehen, bei anderen deutlich die mehr oder weniger langen inneren Schamlippen. Bei einigen wenigen klafften die Schamlippen sogar auf, so dass man gut in den geöffneten rosa Möseneingang sehen konnte. So eine geile Fotzenshow habe ich sonst nirgendwo gesehen! Auch etliche Männer gehörten wohl zu den Exhibitionisten. Einer lag mit weit ausgestreckten Armen im Sand und hatte die Beine weit gespreizt. Der Körper war bis auf den Kopf komplett rasiert, sein blanker, ziemlich langer Penis mit freiliegender Eichel lag auf dem Bauch.
    
    Ich liebe es, wenn die Frauen am FKK Strand ohne jegliche Schamgefühle ihre nackten Spalten und möglichst weit geöffneten Mösen zeigen, zumal die Muschi bei fast allen Frauen sehr hübsch aussieht. Viele Frauen haben leider große Probleme damit, ihre Genitalien offen und ohne Schamgefühle zu zeigen. Die Genitalien (bei Männern und Frauen) sind normaler Bestandteil des Körpers und wenn ich nackt bin, auch für jedermann sichtbar. Ob als Exhibitionist/in oder „normaler“ Nackter: wer ein Problem damit hat, dass der eigene Körper von anderen Nackten genau gemustert wird, sollte nicht zum FKK ...
    ... gehen. Ich habe mich immer geehrt gefühlt, wenn sich eine Frau meinen blanken Penis und Hodensack genauer angesehen hat. Sonst wäre das wohl nicht interessant für sie. Eine platonische Freundin, die ich in einem Spaßbad in der Sauna kennen gelernt habe, hat mal zu mir gesagt: „Dein rasierter Schwanz sieht echt geil aus!“
    
    Fast jeden Tag haben Petra und ich eine Nacktwanderung durch die ziemlich große Koversada Anlage gemacht. Die Route war dabei jeweils unterschiedlich. Nach dem künstlich angelegten Sandstrand kam eine Felsenlandschaft, so wie das in der Gegend üblich ist. Auf den Felsen lagen auch hier vereinzelt nackte Urlauber, u. a. eine einzelne Frau, bei der man nicht erkennen konnte, ob sie wirklich alleine war. Als wir direkt an ihr vorbei gingen, hat sie ihre geschlossenen Beine gespreizt und uns so alle Details von ihrer blank rasierten Spalte gezeigt. Dabei hat sie uns zuerst angelächelt und dann ihren Blick auf meinen beim Gehen wippenden Schwengel konzentriert. Petra und ich konnten uns beide ein Grinsen nicht verkneifen.
    
    Wir haben nicht nur mehrmals täglich mit Begeisterung zusammen gevögelt, sondern sind auch gerne geschwommen. Jeden Tag sind wir mehrere Male zu der kleinen vorgelagerten Insel geschwommen, die man vom Strand aus sehen konnte. Den Rückweg haben wir meistens zu Fuß über die Brücke gemacht, mit der Strand und Insel miteinander verbunden sind.
    
    An einem Tag, als wir die Brücke überquert hatten und wieder zum Sandstrand und unserem Liegeplatz ...