1. Schwules Internat 12-09


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Schwule

    ... nach hinten raus.
    
    Da konnte ich nicht ruhig bleiben. Ich ging zu den dreien, schnappte mir den schwingenden Pint von Maxi. Der war ja beschäftigt mit blasen und gefickt werden, hatte also keine Hand für sich frei.
    
    Leicht strich ich über den Stängel und schob die Vorhaut hin und her.
    
    Wieder hörte ich nur „Hmmmmppppffffffff“ von Maxi und spürte wie sich die Eichel verdickte und der Stamm anfing zu pumpen. Schub um Schub kam Maxis Sahne geflogen. Durch sein Stöhnen reizte er Sepp so sehr, dass dieser laut aufstöhnte und seinen Saft in Maxis Mund spritzte.
    
    Das war für Jörg das Zeichen. Er bockte noch ein paarmal tief in Maxis Hintern, seine Eier klatschten laut gegen die süßen Bäckchen. Das war so heiß anzusehen, dass es mir kam, ohne dass ich Hand angelegt hatte. Im gleichen Moment wie ich kam auch Jörg. Tiefe Grübchen in seinen Backen zeugten von einem gewaltigen Abgang.
    
    Einen Moment blieben wir in dieser Stellung und genossen das Abklingen des Orgasmus.
    
    Danach sanken wir nebeneinander in den Sand. Jörg und ich waren platt. Die beiden Jungs aber hatten immer noch steife Latten.
    
    Wir ließen die beiden alleine und zogen uns auf unseren Aussichtspunkt zurück.
    
    „Das werde ich in Deutschland vermissen. Die Freizügigkeit bei der Kleidung, die mich förmlich dazu zwingt geil zu werden.“
    
    „Vielleicht ergibt sich ja mit den Jungs im Internat was, jetzt kennen sie Dich ja und wissen, dass Du einem kleinen Abenteuer zugeneigt bist“ machte ich Jörg ...
    ... Hoffnung.
    
    „Schön wär's.“
    
    So ging der Tag dahin, die Jungs verbrachten den Tag am Strand und als mittags die Jungs aus dem Lager dazukamen, war richtig Betrieb am Strand.
    
    Abend kamen sie dann ausgelaugt zurückgeschlichen.
    
    „So das dürfte für einige Zeit reichen, jeder von uns ist mindestens fünfmal gekommen. Jetzt sind wir leer“ verkündete Lorenz und die anderen stimmten ihm zu.
    
    Am nächsten Morgen war Abreise der Jungs aus dem Internat. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge stiegen sie in den Bus.
    
    Beim Abschied im Flughafen fragte mich Jörg „wann kommst Du nach?“
    
    „In spätestens einer Woche. Bis dahin dürfte hier alles geregelt sein.“
    
    „Ich vermisse Dich und das Lager jetzt schon“ sagte Jörg mit trauriger Stimme und gab mir einen Kuss auf die Wange.
    
    Auch mir tat es leid, dass Jörg wieder nach Deutschland zurückkehrte, irgendwie fehlte mir was als er an Bord ging. Ich konnte das Gefühl nicht beschreiben aber ich war auch traurig.
    
    Als ich ins Lager zurückkam hatten die Jungs noch Unterricht. Ohne die Feriengäste war es ruhig. Ich schüttelte meinen Kopf und machte mich an die Arbeit.
    
    Zuerst rief ich Marios an und fragte ihn, ob er in den nächsten Wochen öfter mal nach dem Rechten sehen würde. Ebenso verfuhr ich mit Maria. Sie versprach mir, dass sie die meiste Zeit im Lager bleiben würde.
    
    Als nächstes buchte ich einen Flug nach Deutschland und bekam einen Termin in vier Tagen.
    
    Den Rest des Tages wollte ich am Strand verbringen und legte mich dort mit ...