1. Der Waldspaziergang


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: BDSM

    Heute ist es soweit, wir treffen uns auf einem abgelegenen Waldparkplatz von wo aus ich einen kleinen Spaziergang der etwas anderen Art mit dir machen möchte. Gemütlich an meiner Schwarzen Karre lehnend erwarte ich voller Vorfreude deine Ankunft und werde auch nicht enttäuscht als du, nachdem du neben mir geparkt hast, aus dem Auto steigst. Nachdem wir uns erstmal tief in die Augen geschaut haben lasse ich langsam meine Blicke über deine doch sehr ansprechende Gestallt wandern:
    
    Wie versprochen trägst du eine kurze, schwarze Jacke, die sehr tief ausgeschnitten ist, sodass mir sofort die Ansätze deiner Brüste ins Auge stechen. Langsam gleiten meine Blicke tiefer über den hübschen Streifen Haut, der unter dem Jäckchen hervor schaut zu deinem extrem kurzen Rock, der mehr zu betonen als zu verhüllen scheint, sodass mir auch gleich die Halter deines Strapsgürtels auffallen die die schwarzen Nylons halten welche deine wunderschönen Beine umschmeicheln, während deine Füße in hochhackigen Pumps verschwinden.
    
    Nachdem wir uns gegenseitig mit den Augen verschlungen haben kommst du langsam auf mich zu, bis ich dich in eine enge Umarmung nehmen kann, während unsere Lippen sich zu einem ersten innigem Zungenkuss treffen, wobei du auch gleich deinen Unterleib fest an mein Becken presst, was ich doch gerne erwidere. Langsam lasse ich meine Hände über deinen Rücken zu deinem hübschen Hintern bis zu deinen Oberschenkeln gleiten und dann langsam wieder nach oben unter deinen Rock wo ich ...
    ... befriedigt feststelle, das du wie versprochen nichts darunter trägst. Sogleich nutze ich die Gelegenheit und gleite mit einer Hand weiter von hinten zwischen deine Beine, welche du auch schon erwartungsvoll öffnest, um festzustellen dass du vor Vorfreude doch schon ziemlich feucht bist. Ohne Wiederstand tauchen meine Finger in deine heiße Spalte was dir ein wohliges Schnurren entlockt.
    
    Aber auch wenn ich jetzt am liebsten auf dem Parkplatz über dich herfallen würde habe ich nicht vergessen dass ich ja noch etwas anderes mit dir vorhabe. Also greife ich nun in den kleinen Rucksack mit den Utensilien, die ich für heut mitgebracht habe und zaubere ein Paar Liebeskugeln hervor, die ich dir vor dein hübsches Gesicht halte.
    
    Nachdem du mich kurz fragend angeschaut hast ist klar was ich von dir erwarte: etwas zögernd öffnest du deinen Mund, vor den ich die Kugeln jetzt halte, um diese zuerst vorsichtig doch dann mit zunehmendem Genuss mit deiner Zunge zu umspielen und in deinen süßen Mund zu saugen, sodass sie bald gründlich mit deinem Speichel befeuchtet sind, weshalb ich kurz darauf keine Mühe habe sie schön langsam in dein mittlerweile schon beängstigend feuchtes Fötzchen gleiten zu lassen, welches du auch sogleich gierig gegen meine Handfläche presst während du heftig aufstöhnst. Natürlich fühle ich mich nun genötigt mich noch etwas intensiver mit deinem nassen Gröttchen zu befassen und schiebe den Kugeln gleich noch zwei Finger hinterher, doch auch du bist nicht untätig und ...
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