1. Der geile Muskel-Russe aus dem Fitnesscenter


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Bisexuell,

    Es gibt in meinem Fitnessstudio in Dorsten nicht soviel zu sehen. Ne Menge Ruhrgebietweiber mit Stirnbändern und einige Durchschnittstypen die zum Teil ganz lecker aber in der Regel nicht weiter aufregend sind. Die einzige Ausnahme sind eigentlich 3 Muskelproll-Typen, die sich da mindestens dreimal die Woche sehr spät Abends treffen. Der eine scheint deutsch zu sein, einer Italiener und ein Russe oder Kroate. Meistens bin ich gerade mit dem Training fertig oder gehe gerade wenn die kommen. Der Russe war mir schon früher besonders aufgefallen. Er ist bestimmt nicht älter als 25, nur mittelgroß, aber tierische Muskelberge, ein kurzrasierter, blonder Schädel und eine ziemlich dicke Beule in seiner grauen Jogginghose. Sieht ziemlich Stumpf aus, irgendwie brutal, aber das macht ihn noch geiler.
    
    Gestern Abend bin ich extra lange beim Training geblieben. Ich hatte früher schon mal gesehen, dass er und seine Kumpels abends spät mit nacktem Oberkörper trainierten und ihre Muskelpakete verglichen. Darauf hatte ich es angelegt. Sergei war auch da, aber alleine. Ich war ein bisschen enttäuscht, guckte aber natürlich trotzdem zu ihm hinüber. Aber sein weißes T-Shirt blieb an, deshalb ging ich schließlich zum Duschen, es war echt spät, und niemand mehr da außer der Trainer für die Nacht und ein blondes Huhn hinten bei den Medizinbällen. Auf dem Weg zur Dusche ging ich noch einmal direkt an ihm vorbei, er trainierte seine ohnehin mächtigen Oberschenkel und spreizte seine Beine langsam ...
    ... und regelmäßig pumpend gegen den Druck der Gewichte. Dabei fixierte er sich selber im Spiegel und stöhnte laut bei jedem Pumpen. Der Schweiß glänzte auf seiner Glatze.
    
    Das fand ich so geil, daß ich erstmal aufs Klo ging und ein bisschen wichste. Dort war es spät am Abend nie wirklich sauber und die Vorstellung, dass irgendwelche geilen Säue sich da wohl schon auf den Bauch oder an die Wand gespritzt hatten, machte mich immer sehr an. Ich saß da also breitbeinig mit herunter gelassenen Hosen, meinen Ständer rubbelnd, als auf einmal die Tür aufging. Vor mir stand Sergei. Vielleicht kommt er hier auch regelmäßig zum Wichsen her oder er hatte die Tussi an den Medizinbällen zulange angestarrt, jetzt stand er auf jeden Fall vor mir, nackt bis auf ein knappes weißes Handtuch vom Studio um die Hüften haltende. Zwischen dem Frottee sah ich sein halbsteifes Glied halb hervorragen. Er hatte ein wirklich grosses, sehniges Rohr mit einer fetten, Fleisch-Eichel. Er war schon so hart, daß die fleischige Vorhaut schon fast alles preisgab.
    
    Er guckte ziemlich dumm und verwirrt, ich selber konnte nicht anders, als auf den halbsteifen Riesenriemen direkt vor meinem Gesicht zu starren. Unter meinem Blick wurde sein Ding langsam härter und richtete sich auf. Erst jetzt merkte ich, daß ich mich immer noch weiter wichste. Bevor dieser geile Typ die Flucht antreten konnte beugte ich mich ohne Nachzudenken vor und leckte ihm die rasierten Eier. Er zuckte überrumpelt zurück, war aber so überrascht, ...
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