1. Heiß auf dem Lande


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Im letzten Frühjahr erhielt ich einen Anruf von meiner Tante Ilse. Sie betreibt auf dem Lande ein kleines Tagescafe für Radfahrer und Wanderer. Sie fragte mich, ob ich in den Semesterferien bei ihr im Cafe aushelfen könnte. Sie brauchte jemanden für ihre Backstube und zum Servieren. Da ich auch knapp bei Kasse war und ich meine Backkenntnisse gerne erweitern wollte, sagte ich ihr sofort zu.
    
    Als ich meinen Eltern davon berichtete, taten sie ein wenig komisch. Nach dem Grund gefragt sagte meine Mutter: „Ich weiß nicht ob das richtig ist zu Tante Ilse zu fahren. Sie gehörte in unserer Familie zum so genannten schwarzen Schaf. Meine Eltern, also deine Großeltern haben viel Ärger mit ihr gehabt, weil sie es schon früh mit Männern getrieben hat“. „Aber, Mama,“ erwiderte ich,“ das ist doch kein Grund dass ich dort nicht hinfahre sie ist doch nun schon über zwanzig Jahre verheiratet und wird sich schon geändert haben“.
    
    Ich machte mich also in den Semesterferien auf den Weg zu Tante Ilse und Onkel Jo.
    
    Nach einer längeren Fahrt mit Taxe, Bahn und Bus kam ich in dem kleinen Dorf an. An der Haltestelle wurde ich von meiner Cousine Ina und meinem Cousin Fred abgeholt. Wir hatten noch etwa eine halbe Stunde mit dem Auto zu fahren und landeten dann weit ab von Dorf in einer ziemlich einsamen Gegend. Hier standen nur ein paar einzelne Häuser. Tante Ilse und Onkel Jo hatten einen ehemaligen Bauernhof aufgekauft und Tante Ilse hatte dort das Cafe. Onkel Jo hatte eine Arbeitsstelle in ...
    ... der Stadt. Ina und Fred gingen auch in der Stadt zur Schule.
    
    Ich wurde von Tante und Onkel herzlich begrüßt. Beim Kaffee fragten sie nach meinen Eltern und Ina schwärmte bald von ihrem Freund Jochen. Während Fred mir seine Freundin Ulla beschrieb.
    
    „Und wie sieht bei dir mit einem Freund aus?“ fragte mein Onkel. „Im Moment bin ich solo“, antwortete ich. „Und auch keinen Sex“? war seine nächste Frage. “Nö,nö“, sagte ich nur kurz. Ziemlich neugierig dachte ich nur.
    
    Danach zeigten mir meine Gastgeber das Haus, den Betrieb und mein Zimmer. Es war ein sehr schönes Zimmer im ersten Stock und lag zwischen den Zimmern meiner Cousine und meines Cousins. Es war toll eingerichtet mit einem breiten Bett, Tisch und Stühle, Schrank und Kommode und einem Fernsehgerät. Ich packte meine Sachen aus. Dann gingen wir alle noch durchs Dorf und nach dem Abendbrot begab ich mich dann nach der langen Reise in mein Zimmer und ging ins Bett.
    
    Nach einiger Zeit wachte ich plötzlich auf und hörte ein kräftiges Stöhnen. Wo es herkam konnte ich zunächst nicht orten. Ich stand auf und horchte an den Wänden. Weder aus dem Zimmer von Ina noch aus dem von Fred kamen die Laute. Dann legte ich mich auf den Fußboden. Hier konnte ich jetzt die Stöhnlaute gut hören. Und dann entdeckte ich im Fußboden eine eckige Ritze und stellte fest, dass es eine Luke war. Ich entdeckte auch einen Griff und öffnete. Was ich jetzt sah verblüffte mich.
    
    Hinter der Luke verbarg sich eine Glasscheibe durch die man in den ...
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