1. Jetzt eine Tasse Kaffee..


    Datum: 11.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... das oder mehr?
    
    Seinem fragenden Blick hat sie wohl entnommen das es nicht reichte und so rutschte sie etwas tiefer in den Stuhl, so daß ihr Rock sich etwas höher zog und ihr Blick war fragend? und nun?
    
    ... und nun war es klar, sie trug nichts unter ihrem Rock, es war ein zarter dunkler Flaum der dort zum Vorschein kam.
    
    Er legte seine Hand auf den Tisch und spreizte langsam mit der anderen Hand den Mittel- und Ringfinger der anderen Hand. So gemächlich wie er seine Finger spreizte, gingen ihre Knie auseinander und zum Vorschein kam ein zart kontuierter Venushügel, die Härchen war gekürzt die Seiten glatt rasiert so das der Venushügel nur 3-4 cm behaart war, mit erregten leicht feuchten Schamlippen und einem glitzernden Kitzler der schon leicht hervortrat. Von dem Anblick so sehr angetan rutschte er auf seinem Stuhl hin und her, er merkte wie die Ausbeulung seiner Hose immer größer wurde. Er griff in die Hosentasche zog seinen dicken Schwanz aus dem Slip und orderte ihn neben seinen Oberschenkel. Sie merkte was er tat und schaute gespannt auf sein Hosenbein mit der dicken Beule die anfing sich zu heben und zu senken. Um die Situation noch zu verschärfen öffnete Sie, da sie alleine im Cafe waren noch etwas weiter ihre Beine um ihm einen noch besseren Einblick zu gewähren. Da der Rock gewickelt war schob sie ihre linke Hand von der Seite unter ihren Rock und streichelte zart über ihren Venushügel und mit dem Zeigefinger kreist sie über ihren erregten Kitzler.
    
    In dem ...
    ... Moment kam der Kellner und brachte ihre Bestellung, sie dreht sich zum Tisch, ihre linke Hand streicht über den Rock um ihn glatt und länger zu machen, den das war ja nicht für den Kellner bestimmt. So wie er wieder gegangen war drehte sie sich wieder zu ihm, ihre linke Hand verschwand wieder unter der Falte und ihr Mittelfinger verschwand zwischen ihren feuchten Schamlippen und kreisten genußvoll hin und her. Mit der anderen Hand rührte Sie den Zucker in ihrem Kaffe und schaute genüßlich auf ihr gegenüber. Er verschwand ebenfalls in seiner Hosentasche und massierte seinen inzwischen dicken Schwanz mit gleichmässigen aber kräftigen Bewegungen hin und her. In dem Moment stand sie auf und verschwand in Richtung Garderobe.
    
    Er stand auf und folgte Ihr. Als er die Kellertreppe herunterkam war Sie nicht mehr zu sehen, er überlegte ob er so dreist sein sollte und auf die Damentoilette zu gehen.
    
    Mit leisem Griff öffnete er die Tür und schaute in den Vorraum. Dort stand Sie, zurückgelehnt an die Wand, ihre linke Hand wieder unter ihrem Wickelrock, die Augen geschlossen und die Lippen leicht geöffnet. Er ging hinein, näherte sich Ihr fast geräuschlos, stellte sich vor sie, zog sie an sich und küßte Sie mit einer Hitze das Sie erschrak. Der Schreck wehrte jedoch nur kurz, Sie umarmte ihn und ihre Zungen fanden zueinander und die Begierde setzte die Zeit aus. Ihre Hand öffnete seine Hose und Sie ergriff seinen Schwanz, schob die Vorhaut soweit zurück wie es ging und hielt ihn mit ...