1. Unbenutzter Artikel......


    Datum: 07.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Fetisch

    Es begann vor ungefähr zehn Jahren. Mein Mann hatte ständig Durst und er fühlte sich nicht wohl. Im Bett geschah immer seltener etwas und immer häufiger wollte ihm sein Mäxchen nicht mehr richtig stehen. Nun ja, zuerst haben wir gedacht, dass das am Alter liegt. Schließlich hatten wir beide die 50 schon überschritten. Dann kam nach einem Arztbesuch die Überraschung. Er hat Zucker.
    
    Nun möchte ich niemanden mit der Zuckerkrankheit meines Mannes langweilen. Aber sie hatte doch entscheidenden Einfluss auf unser Eheleben. Seine Lust auf Sex wurde immer geringer. Bis er schließlich überhaupt nicht mehr wollte und auch nicht mehr konnte.
    
    In der ersten Zeit haben ich ihn gebeten, mir es doch wenigstens hin und wieder einmal mit der Hand oder mit der Zunge zu machen. Aber ich merkte bald, dass ihm das keinen Spaß machte und dass er bestrebt war, es möglichst schnell hinter sich zu bringen. Ich habe ihn danach nie mehr darum gebeten. Stattdessen habe ich mir selbst geholfen. Ich habe mir einen Vibrator gekauft. Wenn ich tagsüber alleine in der Wohnung bin, mache ich es mir gerne gemütlich und massiere mich mit viel Zeit und viel Genuss, bis es mir kommt. Ich gestehe, es macht mir von Mal zu Mal mehr Spaß.
    
    In der ersten Zeit hatte ich mir auch hin und wieder einen Pornofilm dazu eingelegt. Wir haben noch so ein paar davon aus unserer etwas bewegteren Zeit im Schrank liegen. Inzwischen aber werden sie mir zu langweilig. Ich kenne alles schon. Neue möchte ich mir nicht holen. ...
    ... Ich war einmal in der Videothek hier bei uns im Ort. Aber da stinkt es, die Bedienung ist unfreundlich und ich komme mir als Frau dort vor, als würden mich alle Leute anstarren.
    
    So habe ich es mir angewöhnt, die Augen zu schließen, während ich meinen Kitzler massiere und mir Situationen vorzustellen, die ich gerne erleben würde. Und natürlich auch die Männer, von denen ich mich gerne vernaschen lassen würde. Lange Zeit waren es keine bestimmten Männer, sondern irgendwelche Kerle ohne Gesicht. Vielleicht geht es anderen auch so. Es sind dies Männer, hochgewachsen, bronzefarbene Haut, Waschbrettbauch, Knackarsch und einen wunderbaren steifen Schwanz mit glänzender Eichel. Ein Gesicht haben sie nicht. Selbst dann nicht, wenn sie mich mit der Zunge verwöhnen, an meinen Brustwarzen lutschen oder mir mit weichen Lippen über meine Arschbacken streichen. Es ist alles nur Phantasie.
    
    Mein Mann ist in diesem Jahr sechzig geworden. Immer häufiger spricht er davon, dass er in Rente gehen will. Ich weiß nicht, wie es dann wird. Noch kann ich mir meine Zeit einteilen und tagsüber tun, wozu ich gerade Lust habe. Wie das werden soll, wenn er den ganzen Tag über hier herumwuselt, weiß ich noch nicht. Ich habe ein wenig Angst davor.
    
    Ein paar Häuser weiter wohnt ein Mann, der schon seit Jahren Witwer ist. Wir sind nicht befreundet, aber wir sprechen doch gelegentlich miteinander. Irgendwann einmal hat er mich gefragt, ob ich nicht jemanden wüsste, der ihm für ein paar Stunden in der Woche ...
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