Sie braucht täglich Sex
Datum: 11.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Sie ist ein hübsches blondes sportliches Mädchen um die 20. Täglich steht sie am Fenster und entspannt sich nach dem Lernen und läßt dabei heiße Einblicke zu. Vorhänge hat sie keine.
Seit sie in die kleine Wohnung auf der anderen Seite des Gartens eingezogen ist, hat sich meine Aussicht dramatisch verbessert.
Sie hat sich ihr Wohnschlafzimmer gemütlich eingerichtet. Neben dem Fenster ein kleiner Schreibtisch, ein Bett mit Rattankopfteil und vielen bunten Kissen, ein langhaariges weißes Fell am Boden. Die große Doppeltür auf den Balkon zum Garten gibt eine wunderbaren Sicht auf das ganze Zimmer.
Jeden Tag wälzt sie einige Stunden ihre Bücher, schreibt auf dem Notebook, lernt fleißig. Nach einer gewissen Zeit braucht sie dann Entspannung.
Sie legt sich auf ihr Fell und macht Gymnastik. Meist hat sie ein dünnes Top mit Spaghettiträgern und Shorts an. Ihre langen Haare sind zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie läuft so gut wie immer bloßfüßig herum.
Nach ihren Dehnungsübungen legt sie sich dann auf das Fell und beginnt sich langsam zu massieren. Sie streichelt ihre Brüste, die harten Nippel zeichnen sich durch das naßgeschwitzte Top deutlich ab. Sie fährt mit der rechten Hand in ihre Shorts und reibt ausgiebig ihre Muschi.
Wenn sie die Augen schließt, merke ich, daß sie bald so weit ist. Sie zieht sich ihre Sachen aus und zuckt immer stärker. Ihre Brüste sind klein und fest, ihre Oberschenkel durchtrainiert, ihre Spalte glatt. Mit zwei Fingern verwöhnt sie ...
... ihren Kitzler. Sie keucht und kommt heftig.
Am letzten Montag jedoch läuft das ganze Ritual irgendwie anders ab. Meine schöne Nachbarin ist seltsam erregt und unruhig. Sie blickt immer wieder auf die Uhr. Sie streichelt sich zwar, aber bringt sich nicht zum Orgasmus. Im Radio läuft: "She's Got Nothing On (But The Radio)" von Roxette.
Plötzlich springt sie auf, läuft nackt aus dem Zimmer und kommt mit einem dunkelhaarigen jungen Mann zurück. Die beiden küssen sich innig und er setzt sich dann völlig angezogen auf das Bett. Sie liegt nackt auf dem Fell, schließt die Augen und beginnt sich vor ihm zu streicheln.
Sie bäumt sich auf, massiert ihre intimsten Stellen, öffnet den süßen Mund, keucht, stöhnt. Er sitzt regungslos am Bett und bewundert so wie ich die erotische Szene.
Kurz nachdem sie gekommen ist, küßt er sie auf die Stirn, verabschiedet sich und geht.
Am nächsten Tag erscheint die Schöne nackt auf dem Balkon und schaut verzückt in die Sonne. Ich sehe, daß sie ihre rasierte Spalte mit einem Vibrator verwöhnt. Sie stöhnt und kommt im Freien. Obwohl sie in meine Richtung schaut, scheint sie mich nicht zu sehen.
Täglich bringt sie sich so auf eine äußerst erotische Weise zum Höhepunkt. Ich genieße den Anblick und wäre gerne einmal dabei gewesen. In der Nacht träume ich von meiner verführerischen Nachbarin.
Eines Tages komme ich heim und finde ein Kärtchen an meiner Tür. "Wenn Du nicht immer nur zuschauen magst, komm einfach morgen um 15h Uhr vorbei! ...