1. Beratung Intensiv 04


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Seit dem letzten Beratungstermin bei meiner „Lieblingsbank" war mittlerweile einige Zeit vergangen, als an einem lauen Sommermorgen mein Telefon klingelte und mich die dortige Personalleiterin Alexa Müller anrief. Zunächst war ich erstaunt, dass sie sich direkt bei mir meldete, denn die vergangenen Termine wurden immer über ihre Sekretärin vereinbart.
    
    „Hallo Martin", sagte sie, „hier ist Alexa. Wie geht's, laufen die Geschäfte?"
    
    „Hallo Alexa, ja danke, gut soweit. Im Moment hab' ich ein bisschen Luft, da viele Leute schon Urlaub haben und die nächsten Termine erst wieder nächste Woche anstehen."
    
    „Oh, das trifft sich gut", säuselte sie, „ich bräuchte nämlich bei einer Sache nochmal deine professionelle Hilfe."
    
    Beim Gedanken an die beiden letzten Begegnungen mit ihr musste ich innerlich grinsen und malte mir schon den nächsten „Termin" aus. Prompt wurde ich aber wieder aus meinen Phantasien gerissen, als Alexa sagte, dass zwei wichtige Mitarbeiter demnächst die Firma verlassen würden und sie dringend gute Leute bräuchte.
    
    „Ah, ok - ich verstehe. Hmm, ja, vielleicht hätte ich da ein paar interessante Kandidaten für dich."
    
    „Oh, das wär' ja super! Wie kommen wir ins Geschäft?"
    
    „Ich könnte mal vorbeikommen und dir einige Bewerber-Profile zeigen, dann kannst du ja mal schauen, ob vielleicht jemand davon in Frage käme."
    
    „Klasse, wann hast du Zeit?"
    
    „Hmm, ich sehe gerade, morgen Nachmittag ist ein Termin abgesagt worden - geht bei dir 15 Uhr?"
    
    „Ja, ...
    ... passt - sehr schön!"
    
    „Gut, dann bis morgen!"
    
    „Bis morgen, freu' mich!"
    
    Als ich aufgelegt hatte, schossen mir natürlich sofort wieder heiße Gedanken in den Kopf - aber Alexa schien ja offenbar wirklich meine Hilfe zu benötigen. Oder war es nur ein Vorwand, um mich wieder zu vernaschen?? Ich hatte keine Ahnung, ob und was sie im Schilde führte, aber diese Unsicherheit löste spontan ein Kribbeln in meinem Bauch aus. Dann fiel mir plötzlich noch ihre süße 20-jährige Azubine Katharina ein, die letztes Mal an der Tür gelauscht hatte und dadurch auch rattenscharf wurde. Ich sollte ihr ja Bescheid geben, wenn ich mal wieder „zur Beratung" in der Bank bin.
    
    „Wie wäre es denn, wenn ich mal beide gleichzeitig..." - mir wurde heiß und kalt bei diesem Gedanken, sollte ich es wirklich drauf anlegen? Aber vielleicht hatte Katharina auch gerade Urlaub, daher holte ich mich selbst wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Ich entschied mich, ihr eine Mail zu schreiben - dann würde ich ja merken, ob sie antwortet oder ob ich eine Abwesenheitsnotiz zurückbekomme. Gesagt, getan, schrieb ich ihr kurz, dass ich morgen Nachmittag wieder im Haus bin.
    
    Es kam keine Abwesenheitsnotiz zurück.
    
    Dafür nach wenigen Minuten die Antwort: „Das ist aber schön, können wir uns treffen?" Mein Herz schlug bis zum Hals, als wieder meine vorherigen Gedanken hoch kamen. Ich schrieb wieder: „Frag' doch deine Chefin, ob du vielleicht beim Gespräch dabei sein kannst, wär' doch bestimmt mal interessant für ...
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