1. Jungs beim Campen 2 Teil


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    ... mit immer stärken Stößen in mich. Das warme Wasser der Dusche prasselte auf unsere Leiber. Gerne hätte ich mich weiter gewichst, aber ich kam in der Enge der Kabine nicht gut an meinen Penis. Außerdem stütze ich mich mit den Händen an der Wand ab. Heinz verstand aber schnell, was meine Hände eigentlich gerne tun wollten und er griff um mein Becken herum und massierte meinen strammen Ständer. Unaufhörlich trieben wir beide auf unseren Abgang hin. Wie gerne hätte ich Benjamin oder Lars hier gehabt. Die beiden hätten es ebenfalls treiben können. Oder aber Steffi, das geile Luder von der Wiese. Sie hätte bestimmt gerne mit meinem Schwengel gespielt, während sie lüsternd zusieht, wie ich gefickt werde...
    
    Ich wollte meinen Saft eigentlich noch gerne zurückhalten und die Qualen der Lust noch länger auskosten, doch unter Heinz‘ Stößen und seinen harten, schnellen Strichen über meinen triefenden Schwanz konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen. Stöhnend spritze ich meine Sperma gegen die Fliesen an der Wand, über Heinz‘ weiterhin wichsende Hand und gegen meinen Bauch. Das Wasser, wusch meinen Saft sofort von Haut und Wand und spülte ihn in den Abfluss. Heinz massierte mich weiter, bis mein Penis schlaff herunter hing. Ich fühlte mich unendlich befreit nach diesem heftigen Orgasmus und gab mich nun ganz Heinz hin. Ich schloss meine Pobacken und meinen Schließmuskel noch enger um seinen Schwanz um ihn noch mehr zu stimulieren. Tatsächlich zeigte es auch kurz darauf Wirkung: ...
    ... Heinz packte meine Hüften mit festem Griff und stieß sein Glied so tief in meinen Arsch, wie es nur ging, um sich dann unter lautem Stöhnen und Keuchen in mich zu ergießen. Sein Schwanz zuckte heftigst in meinem inneren, als das Sperma durch ihn schoss und in meinen Arsch lief. Heinz fickte mich noch etwas, bis sein Schwanz erschlafft und mit Sperma verschmiert aus meinem Loch flutschte. Ich drehte mich um und lächelte Heinz an. Mit hochrotem Kopf stand er da und rang nach Atem. Er zog mich an sich und drückte meinen Kopf an seine Brust. Ein schönes Gefühl von diesem reifen Mann umarmt und gedrückt zu werden. Ich schmiegte meinen Jungenkörper enger an Heinz. Noch einmal berührten sich unsere Schwänze. Danach brausten wir noch einmal kalt ab und stiegen aus der Dusche.
    
    "Das wahr wirklich wunderschön. So was habe ich noch nie erlebt.", sagte Heinz mit warmer Stimme während wir uns abtrockneten. Heinz streifte sich einen Bademantel über und hob seine Sachen auf. Ich zog mir schnell den frischen Slip an und sammelte ebenfalls meine Sachen vom Boden auf. "Eigentlich müsstest du Benjamin ja auch noch "bestrafen", oder nicht?", fragte ich Heinz schelmisch. "Mal sehen, was mir für deinen Freund so einfällt", entgegnete er lächelnd. Auf dem Flur hörte man noch immer das Schnarchen von Lars. Wir gingen nach unten, zurück in die Küche, zurück zu Benjamin, der sicher schon wartete. Das Warten war meinem Freund allerdings nicht zu langweilig geworden, denn in der Küche bot sich Heinz und ...
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