1. Jungs beim Campen 2 Teil


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    ... sind. Ich gebe Ihnen eine Karte mit, in der die Stellen verzeichnet sind. Ein Nachtsichtgerät kann ich Ihnen doch sicher anvertrauen?" "Jawohl Herr Stabsfeldwebel." "Gut, dann kommen Sie mal mit." Ich dackelte hinter ihm her und ließ mir die Sachen geben. Begeistert war ich nicht gerade, bei dem Wetter loszuziehen, aber Befehl war Befehl.
    
    Ich ging also von Alarmposten zu Alarmposten und schaute, dass alle Rekruten in ihren Stellungen waren. Einen Rekruten musste ich wecken, aber ich verkniff mir einen Anschiss. Die meisten Soldaten waren am Murren wegen dem Regen. Ich wollte mit den Jungs auch nicht tauschen müssen. Die meisten waren durchnässt und froren. Ich ging weiter. Als letztes stand Jäger Kappel auf meiner Liste. Kappel war zwar ein folgsamer Rekrut, doch machte er oft Fehler oder stellte sich etwas ungeschickt an. Dadurch zog er oft den Unmut der restlichen Gruppe auf sich. Er schien mir auch sonst etwas schüchtern und zurückhaltend zu sein. Leise machte ich mich auf den Weg zu seinem Posten. Gut, dass ich das Nachtsichtgerät dabei hatte, denn es war stockfinster. Recht gut getarnt konnte ich dann Jäger Kappel mit dem Nachtsichtgerät in seinem Posten ausfindig machen. Allerdings schien der gar nicht so bei der Sache zu sein...
    
    Immer wieder drückte der Junge sein Becken gegen den Boden. Onanierte der hier etwa? Nein, das konnte nicht sein, denn ich erkannte seine beiden Hände an seinem Gewehr. Ich schlich mich näher an Kappel ran. Hatte ich mich etwa geirrt? ...
    ... Nein, immer noch presste er rhythmisch seinen Unterleib auf den Boden. Es gab nur eine Möglichkeit um zu schauen, was er da machte. Ich packte das Nachtsichtgerät weg, und packte eine Taschenlampe aus, kam aus meiner Deckung heraus und fauchte Kappel an.
    
    "Jäger Kappel, was machen sie denn da?" Kappel erschrak sichtlich und stotterte "Ich äh, also...ich..." "Kappel, was machen Sie, wenn ein Ausbilder mit Ihnen spricht?" Eigentlich war es nicht meine Art die Rekruten anzufahren und wirklich vorgesetzt war ich Kappel auch nicht. Kappel stotterte sich wieder eine Antwort zusammen. "Kappel!" Ich wurde etwas lauter. Kappel sprang auf und ging ins Stillgestanden. Dabei rutschte dem Rekruten seine durchnässte, verdreckte Uniformhose herunter. Ich war mir sicher, dass Kappel jetzt am liebsten im Erdboden versunken wäre. Ich leuchtete mit der Taschenlampe in sein Gesicht und dann auf sein Becken "Jäger Kappel, was machen Sie denn hier?" Er blieb stumm. Seine Unterhose war ebenfalls leicht runtergezogen und sein Penis baumelte halbsteif und mit Erde verschmutzt zwischen seinen Beinen. Ich leuchtete auf den nassen Erdboden und entdeckte ein kleines Loch. "Kappel, haben Sie etwa in den Boden gefickt?" Er sah nur auf den Boden. "Haben Sie so einen Druck oder was?" Stille. Süß, wie er sich schämte.
    
    Ich weiß nicht warum, aber mich überkam es in der Situation einfach. Ich machte noch einen Schritt auf Kappel zu, der sich immer noch nicht rührte. "OK, Kappel. Ich werde nichts über Ihr ...
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