1. Schwiegermutter-Wochenende


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... „Ja, sehr angenehm…“ murmelte sie. „Soll ich auch mal deine Beine etwas massieren…?“ fragte ich Ingrid vorsichtig. Ingrid schaute mich verwundert an. „Meine Beine auch…? Was hast du vor?“
    
    „Nichts… aber es macht mir halt Spaß, dich zu massieren…“ ruderte ich vorsichtig etwas zurück. „Na ja, nicht das ich nicht gern massiert werde… aber von meinem Schwiegersohn meine Beine massiert zu bekommen, finde ich doch schon etwas, sagen wir mal komisch oder meinst du nicht…?“ hakte sie nach. „Ja, vielleicht schon… aber ich würde es für dich trotzdem gerne machen…“ antwortete ich ihr etwas verlegen. „Nun wenn du meinst… Dann von mir aus…“ grinste sie. Mir schien, als wusste sie was in meinem Kopf vorging und war allem Anschein nach auch nicht abgeneigt. Ich widmete mich so gut es mit der Strumpfhose ging erst ihren Füßen und verwöhnte sie, um mich dann ihrer Waden zu zuwenden. Ingrid stöhnte zwischendurch zufrieden. Bis zu den Knien kam ich… dann störte der Rock. Sie bemerkte mein zögern dort. Ich war mir nicht sicher, ob ich meine Hände weiter unter ihren Rock schieben sollte. „Wenn dich der Rock stört, zieh ihn mir aus…“ kam sie meiner Frage zuvor. Ich grinste und öffnete dann langsam den Reißverschluss auf der Rückseite. Vorsichtig streifte ich ihren Rock herunter. Ingrid blieb währenddessen ungestört weiter liegen. Unter ihrer Strumpfhose blitzte ihre weiße Unterhose vor. Es war jetzt kein knappes Höschen das sie trug… aber auch kein riesiger Liebestöter. „Wenn die Strumpfhose ...
    ... stört… du weißt ja, was zu tun ist…“ sagte sie fast nebensächlich.
    
    „Also, wenn das jetzt jemand sehen würde…“ sagte ich zu Ingrid. „Was dann…?“ fragte sie zurück. „Dann könnte man schon auf falsche Gedanken kommen" antwortete ich kleinlaut. Sie grinste wieder. „Naja, da du ja keine Hintergedanken hast, kann uns das ja egal sein".
    
    Sie setzte sich auf und legte ihren BH ab. „So, dann hast du jetzt auch schon mal meine Titten gesehen…“ sagte sie daraufhin. Ich schaute sie nur stumm an. Dann schälte sie sich auch noch aus ihrer Strumpfhose. Die weiße Haut ihre kräftigen Beine leuchtete förmlich. Sie schaute mich an. „Und bist du immer noch nicht geschockt? Meine Titten hängen durch und mein Wabbelbauch ist auch keine Augenweide, oder? Und die Beine haben auch schon bessere Zeiten gehabt…“ meinte sie dann.
    
    „Meine Güte…wir sind alle keine zwanzig mehr… Bei mir sieht auch nicht mehr alles stramm aus… und ich finde immer noch, du hast dich sehr gut gehalten…“ antwortete ich ihr wahrheitsgemäß. Ingrid lächelte. „Nochmals danke… Dann zeig doch mal, wie es bei dir aussieht…“ forderte sie mich heraus. „Du meinst, ich soll…“ stammelte ich „Ja, wenn ich schon fast ganz ausgezogenen bin, dann möchte ich auch mal was sehen… und wir haben ja schließlich auch keine Hintergedanken…“ grinste sie zurück. Ok, wenn sie das möchte, tu ich ihr den Gefallen, dachte ich mir und fing an mich zu entkleiden. Sie legte sich wieder hin und beobachtete mich. Bis auf die Unterhose zog ich mich auch aus. ...
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