1. Nichts für Eilige


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Humor Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Das Praktikum 22
    
    Nichts für Eilige
    
    Manchmal hatte Erich auch so großen Druck auf den Hoden, dass er es kaum abwarten konnte zu mir zu kommen. Ich erinnere mich an einmal, da traf ich ihn schon unten in der Lobby. Wir hatten ausgemacht, dass er am Morgen um 11 Uhr kommen darf. Ich hatte noch ein paar Einkäufe erledigt, und schleppte meine Taschen durch den Eingang, da sah ich ihn schon am Aufzug stehen. Es waren noch gut zwanzig Minuten bis elf, aber er war schon da. Mir war klar „Heute hat er wieder viel Druck auf den Hoden.”
    
    Ich ging auf ihn zu. „Es wäre nett, wenn du mir mit den Taschen helfen würdest. Trage sie schon einmal die Treppen hinauf. Wenn ich mit dem Aufzug fahren, dann habe ich etwas mehr Zeit mich umzuziehen. Du kannst schon einmal in dein Zimmer gehen und dich ausziehen. Stell dort auch die Taschen in die Ecke.”
    
    So machte sich also Erich mit meinen schweren Taschen die Treppe hoch, während ich in den Aufzug stieg, der inzwischen angekommen war. Dass dieses lüsterne Schwein nie warten und pünktlich sein kann.
    
    Oben verschwand ich in meine Wohnung machte mich frisch und überlegte, was ich heute anziehen will. Nein kein Freizeitdress, auch keine BüroOutfit. Heute war die strenge Frau Haller gefragt. Es wird Zeit dem lüsternen Schwein die Uhr beizubringen. Schwarze Strümpfen, Stiefel, eine wadenlanger weitschwingender Rock aus schwarzen Leder, dazu eine Dunkle Corsage über einer weißen Bluse. Schnell noch die Haare aufgesteckt, damit ich um so ...
    ... strenger wirke.
    
    Während ich dabei war mich anzukleiden, hörte ich wie drüben im Behandlungszimmer die Türe ging. Ich höre einiges Rumoren und dann ein lautes Scheppern.
    
    „Was ist da wieder los?” rief ich streng.
    
    „Nichts, nichts, Frau Haller!” hörte ich durch die Tür, „Alles in Ordnung.”
    
    Naja, es würde nicht alles in Ordnung sein, aber ich dachte mir ich werde ja sehen.
    
    Dann trat ich durch die Tür in unseren Behandlungsraum. Das Dreckschwein stand nackt da, gegenüber meinem Beobachtungssessel. Auf dem Tisch lagen ein Hunderter, also wollte er es sich heute wieder selbst machen.
    
    „So hat meine Schweinchen heute wieder mächtig Druck auf den Hoden. Willst du wieder auf meine Stiefel abspritzen?”
    
    „Ja, Frau Haller, das will ich, wenn Sie erlauben.”
    
    „Na dann mach doch einmal deinen kleinen Pimmel bereit.”
    
    Er stand zwar schon etwas ab, aber das perverse Schwein würde erst noch etwas wichsen müssen bis er die nötige Steife für eine Samenabschussrampe hatte.
    
    „Na was ist, magst du ihn heute nicht anfassen.”
    
    Keine Reaktion. Mein Perversling stand da hielt die Hände vom Körper weg und bewegte sich nicht.
    
    „Ich habe heute nicht den ganzen Tag Zeit. Hände an den Pimmel und wichsen, oder ich geh wieder.”
    
    Das wirkte, er griff sich mit seiner Linken an den Schwanz, zog vorsichtig die Vorhaut zurück und begann sich mit der Hand zu wichsen. Gleich darauf verzog er schmerzhaft sein Gesicht. Ein Stöhnen entfuhr seinen Lippen.
    
    „Na du wirst doch nicht jetzt schon ...
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