Was geht denn hier ab!! Teil 02
Datum: 06.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... umziehen, bin total durchgeschwitzt", meinte ich und verließ das Zimmer. Meine Tante stellte die Flasche Rotwein auf den Tisch. Ging in die Küche und kam mit einem Korkenzieher wieder zurück.
"Wärst du so lieb", sagte sie zu John und ging zurück zu der Küche um drei Gläser zu holen. Als sie wieder im Wohnzimmer war, war die Flasche geöffnet. Sie hielt zwei Gläser hin und er schenkte sie ein. Dann prostete sie mit ihm an und er trank davon, während meine Tante urplötzlich zur Toilette musste. Ich wusste das er keinen Anstand hatte und wusste das er auch ohne jemand einfach weiter trank. So leerte er das Glas sowie noch eines.
Meine Tante und ich waren im Bad, was sollte ich auch auf meinem Zimmer. Sie in der Hocke und blies mir den Schwanz, als wir plötzlich einen stumpfen Schlag hörten. Mit einem breiten Lächeln gingen wir zurück ins Wohnzimmer, da lag er auf dem Boden und schläft den Schlaf der gerechten. Wir gingen erst in den Keller und suchten nach dem Strafbock, was Gabi beim letzten Telefonat mit Mutti herausfand.
In einem Eck stand er abgedeckt, zusammen trugen wir ihn nach oben, machten im Wohnzimmer etwas Platz stellten den Bock auf. Zogen John aus und schnallten ihn darauf fest. Der Bock war ein Teil wo der Mann oder die Frau sich darauf legte, an den Füßen vorne mit den Armen festgemacht wurde, er machte auf der Höhe des Bauches eine Wölbung dann gingen zwei Gestelle auseinander. Dort machten wir seine Beine fest. In der Mitte wo sein kleines Würstchen ...
... hing war eine große Öffnung.
Meine Tante machte sich über diesen Winzling lustig. Also nicht über John generell sondern über sein bestes, Okay eingeschrumpftes Ding. "Wie konnte meine Schwester daran nur Befriedigung finden". fragte sie in den Raum. Ich nahm im Sessel Platz und wartete auf meine geliebte Mutter. Meine Tante ging in die Küche, setzte uns einen Kaffee auf. Entsorgte den Rest des Weines mit dem Schlafmittel und stellte die Gläser wieder geputzt zurück.
Danach zog sie sich um und zwar so wie ich es wünschte. In diesem Outfit brachte sie mir meinem Kaffee und meine Latte war wieder Steif. Wie geil sie aussah. Sie stellte die mitgebrachte Tasche auf das Sofa und verließ den Raum, denn mein Mutti müsste jeden Augenblick zurückkommen. Als ich auch schon den Schlüssel in der Tür hörte.
Mein Herz pochte, meine Hände fingen an zu schwitzen und mein Körper fror. Da stand sie nun, das Wohnzimmer betreten mit mehrere Einkauftüten bewaffnet und völlig Perplex was hier ab ging. Ihr Sohn sitzt im Sessel, John splitternackt auf ihrem geliebten und lang vermissten Strafbock. Sie verstand die Welt nicht mehr, ihre eigene Schwester meinte doch das der Junge auf nichts anspricht, das alle ihre Träume zu Nichte waren.
Sie musste sich Klarheit verschaffen, "Was geht denn hier ab", schrie sie in den Raum. Sie sah mich an, "Stefan was geht hier vor", in einem sehr lauten Ton. Das war es worauf ich gewartet hatte. Das meine Mutter mich anschreit. "Verdammte Scheiße", schrie ...