Kiki96 (2015)
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ihrer Brustwarze, ließ seine Zunge über ihre weiche Haut kreisen, um dann schmatzend an ihrer Brust zu nuckeln.
Erich bermerkte nicht, wie Kikis Hand zwischen ihre Beine wanderte, sie beinahe lautlos den Knopf ihrer Hose öffnete und ihre zarten Finger dann unter den eng anliegenden Stoff verschwinden ließ. Leise keuchend massierte sie sich die Klitoris, zuckte dabei unmerklich mit ihrem Becken ihren reibenden Fingern entgegen und streichelte mit der freien Hand Erichs Kopf kreisenden und schmatzenden Kopf.
In einem für sie ungewöhnlichen Anflug von Dominanz zog sie sich plötzlich zurück, sah Erich gierig in die Augen und griff zwischen seine Beine.
Sie wollte ihn Blasen. Ihn verwöhnen. Sofort.
Der Alte roch den süßen Duft an ihren Fingern und war völlig aufgeregt. Sein Herz klopfte heftig gegen die schmale Brust und sein Atem ging unregelmäßig und versetzt.
Kiki bemerkte zwar seine Aufregung, war jedoch selbst so geil, das sie einfach nur seine Hose aufknöpfte, den Reißverschluss herunter zog und seinen Schwanz, der nur noch halbsteif gegen die Unterhose drückte, ins Freie zerrte.
Jetzt erst bemerkte Kiki das Problem.
Sie drosselte sich, obwohl ihr schon das Wasser im Mund zusammen gelaufen war und sah Erich in die Augen, während sie sanft die Vorhaut seines Pimmels vor- und zurückschob. „Entspann dich.", flüsterte sie und zwinkerte ihm verständnisvoll zu.
Tatsächlich beruhigte sich Erichs Puls, als es plötzlich ein heftiger Regen auf das Autodach ...
... prasselte. Kiki sah auf und schenkte ihm ein breites, helles Lächeln. „Wie romantisch.", flötete sie und Erich war sich nicht sicher, ob sie das ernst meinte oder ob es ein Spaß sein sollte.
Es war seltsam für ihn, mit einer Frau, die nicht einmal halb so alt war wie er, für 150 Euro Zeit zu verbringen. Er fragte sich, ob sie ihn ohne das Geld auch nur eines Blickes gewürdigt hätte.
Sie überraschte ihn ein weiteres Mal, als sie ihn plötzlich küsste, zaghaft, abschätzend.
Kiki fragte sich selbst, ob sie damit nicht einen Schritt zu weit ging. Erich sah sie mit großen Augen an, ihre weichen Lippen prickelten noch auf seinen und er sah in ihre großen, blauen Augen.
Sie war Unsicher. Der Intensität des Gewitters steigerte sich und alle Gedanken gingen im Lärm des Regens unter.
Erich beugte sich vor und küsste sie schnell und verschmitzt zurück, schüchtern und auf verklemmte Weise, wie man es in seiner Generation gewöhnt war.
Und als träfen zwei Welten aufeinander, quittierte sie den Kuss, indem sie sich ihrerseits zu ihm lehnte und ihn nicht nur küsste, sondern knutschte.
Mit saugenden, fordernden Küssen, gierig und geil, mit einer jugendlichen, unverbrauchten Lust.
Obwohl es Erich gefiel, war er zu unerfahren und zu verkrampft; die jahrzehntelange Ehe mit seiner Frau schloss lediglich gelegentlichen Sex im Dunkeln mit ein.
Er kannte es nicht anders und begriff nicht Kikis Botschaft, als sie sanft ihren Mund öffnete und ihre weiche Zunge einladenden über ...