1. Der Ausritt


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Sonstige,

    ... und hatte seinen Schwanz im Gesicht. Während er mir sanft die Pussy leckte bemühte ich mich darum ihn zum Orgasmus zu bringen, damit er mich nicht wirklich wund ficken konnte. Doch zu früh gefreut. Er durchschaute mein Vorhaben und beendete die Leckerei. "Da du ja so aufs Reiten stehst wirst du dich jetzt schön auf mich setzten." Natürlich tat ich sofort was er gesagt hatte und schwang mich elegant auf seinen Speer und spießte mich langsam auf. Schon wieder durchfuhren mich erste Lustwellen eines herannahenden Orgasmus. Ich begann meinen Ritt und schnell wurde klar, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Denn zusätzlich zu seinem Schwanz, der sich tief in mich bohrte, spielte er mit seinen freien Händen an meinen Nippeln und meinem Kitzler. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich krallte meine Hände in seine Brust. Dieser Orgasmus kam mit noch stärkeren kontraktionen als der erste und so melkte ich den Schwanz meines Freundes und schrie meinen 3. Orgasmus raus. Nun hatte André auch genug. Ich sank auf seine Brust und er umschlang mich mit einer Hand, die andere auf meinem Arsch ruhend, und trieb mir nach wenigen Stößen sein Sperma in mich. André war ...
    ... dies allerdings immer noch nicht genug. Als mein Orgasmus abgeklungen war legte er mich auf den Rücken. "Ich will dich flehen hören schon vergessen?", sagte er mit einem hämischen Unterton. Ich war völlig benebelt. Glaubte nicht noch einmal kommen zu können. Doch André weckte meine Pussy erneut, die sich eigentlich erholen wollte, und brachte mich durch seine Zungen-Technik erneut an den Abgrund. "Schatz, wenn du so weiter machst fange ich gleich an zu spritzen!", warnte ich ihn, denn ich wollte ungern alles vollspritzen. Aber André kannte kein Erbarmen. Seine Zungenspitze schlug schnell über meinen Kitzler. Ich zitterte bereits und wieder spannte sich meine Beckenmuskulatur rhythmisch an und warnte vor dem Orgasmus der gleich über mich herein brechen wird. Lustblitze trafen schnell aufeinander in meinem Heiligtum an und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich spritzte unter meinem Orgasmus und es wollte nicht aufhören. André züngelte weiter an meinem Kitzler bis ich ihn endlich anflehte aufzuhören. So geschafft war ich lange nicht mehr. Andre wechselte das Bett und legte sich danach zu mir. Ich kuschelte mich an seine Brust und schlief zufrieden ein... 
«1234»