1. flitzen 2


    Datum: 05.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Hallo, da bin ich wieder und möchte Euch den ersten Teil fertig erzählen und den zweiten dazu.
    
    Ich stand vor diesem verfluchten Haus, Tränen in den Augen und mehr und mehr Leute fanden sich ein, um das Spektakel zu beobachten. Und sie starrten auf meine Nacktheit und sahen meine Verzweiflung; so mancher genoss es in vollen Zügen.
    
    Plötzlich kam ein Mann direkt auf mich zu. Er war etwa 35 Jahre alt und leicht untersetzt. Er zog, ohne sich um die Leute zu scheren, sein Tee-shirt und seine Shorts aus, warf sie mir zu und sagte: Da, zieh an! Jetzt sah ich komisch aus. In die Hose hätten zwei von mir reingepasst, ich musste sie mit den Händen hochhalten.
    
    Wir gingen zusammen zu dem Haus, aus dem ich gekommen war, er klingelte und es wurde geöffnet. Gottseidank: Da lagen meine Sachen. Wir schlossen die Tür. Ich zog seine Sachen aus und er schaute mich nachdenklich von oben nach unten an und lächelte. Ich wollte eigentlich was sagen, aber mir fiel nichts ein. Und er schwieg. Der Anblick schien ihm zu gefallen, denn in seiner Unterhose begann sich deutlich und sehr rasch was zu bewegen so sehr, dass es oben aus dem Saum seiner Unterhose hervorschaute. Und ich lächelte zurück, stolz darauf, bei ihm eine so stramme Erektion ausgelöst zu haben, beugte mich nach vorne und gab ihm einen Kuss auf die Spitze, nur ganz leicht und zärtlich. Irgendwie fühlte ich, dass es nicht mehr sein sollte. Es genügte aber, dass sich die Spitze noch um einiges weiter nach oben schob und sein ...
    ... Penis sich gegen den Gummizug der Unterhose durchsetzte und nicht mehr am Körper anlag. Ich gab ihm noch einen zweiten, etwas längeren Kuss, aber dann hörte ich auf. Er ließ es geschehen, machte aber keine Anstalten, die mehr erhoffen ließen.
    
    Er war schneller angezogen als ich und ging ohne ein Wort hinaus.
    
    Und jetzt kommt der Hammer: Zwei Wochen später entdecke ich Foto meines Retters in der Zeitung. Es war ein Artikel über ein Jugendprojekt der katholischen Kirche und er war der Pfarrer. Peng.
    
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    TEIL 2
    
    Ich wollte mich bei meinem Retter bedanken. Aber was schenkt man einem katholischen Priester? Ein Kreuz, ein Buch, einen Rosenkranz? Alles Blödsinn. Das einzige, was ich von ihm wusste, war, dass er mich aus einer schweren Lage befreit hatte und dass er auf meine Schönheit reagierte. Warum ihm nicht als Erinnerung ein Bild schenken? Ich, nackt vor der Türe, vor der er mich gerettet hatte? Der Gedanke, dass er bei diesem Bild wieder eine Erektion bekäme und sich vor meinem Bild selbst befriedigte, machte mich ganz wild. Also fragte ich Silke, eine ganz liebe Freundin von mir, ob sie mich bei meinem nächsten NIP fotografieren wolle, und sie sagte ja.
    
    In der Nacht zuvor bekam ich nicht viel Schlaf. Ich war fast noch aufgeregter als das erste Mal. Hoffentlich würden mich die Leute nicht erkennen und sich noch schneller versammeln. Ich legte mir auch schon mein Kleid für morgen zurecht. Die Vorstellung, an der selben Stelle wieder nackt zu ...
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