1. Erpresst


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... empfindlichste Stelle und mit etwas unterdruck und gekonntem Zungenspiel hatte ich schnell die Sahne des ersten in meinem Mund.
    
    Eigentlich wollte ich es ausspucken doch mein Erpresser deutet mir an das ich schlucken müsse. Nach dem Schlucken zeigte ich ihm meinen leeren Mund.
    
    Dann kümmerte ich mich um den zweiten der ebenfalls schnell in meinem Mund kam. Auch hier schluckte ich und die beiden zogen befriedigt von dannen.
    
    Ich jedoch kniete auf dem Asphalt und hatte noch immer einen Teil der Sahne des zweiten im Mund. Ekel kam in mir hoch. Wenn mein Jan mich so sehen würde. Welch eine Schande.
    
    "Leg deine Hände auf die Motorhaube"
    
    Nach dem ich am Auto stand spürte ich seine Hand an meinem Hintern. Wie er fast zärtlich darüber strich.
    
    "Du hast heute gute Arbeit geleistet."
    
    Ich hörte wie er seinen Gürtel öffnete. Dann legte er seinen Schwanz auf meinen Po. Halb in meiner Poritze, halb auf meinem Rücken rieb er sich sein Ding hart.
    
    Warum war ich erregt? Wieso lief mir mein eigener Lustsaft langsam an den Innenseiten ...
    ... meiner Oberschenkel herab. So war es ihm auch ein leichtes meine Schamlippen zu teilen. Langsam fickte er sich tiefer in mich hinein.
    
    Gott war dieses Ding groß, das da in mir ein und ausglitt. Mit jedem Stoß hatte ich das Gefühl das er in meine Gebärmutter eindringen wollte. Aber war er auch schon ganz drin in mir? Aber noch bevor ich das mit Rückwärtsbewegungen meinerseits hätte austesten können, spürte ich seine Sahne in mir.
    
    Recht schnell hatte er sich aus mir zurückgezogen.
    
    "Für heute bist du entlassen. Noch 13 Tage, dann bekommst du dein Video."
    
    Damit ließ er mich zurück. Seine Sahne lief mir die Beine herunter und ich lag noch immer schwer atmend auf der Motorhaube. Ich zog mich aber schnell an und fuhr los. Schnell nach Hause. Nochmals duschen und dann ins Bett. Schließlich musste ich den folgenden Tag arbeiten.
    
    Nach dem Duschen kuschelte ich mich zu Jan, der inzwischen auch im Bett lag. Ich spürte seinen Halbsteifen an meinem Hintern. Doch ich war so Müde das ich schnell eingeschlafen war.
    
    Fortsetzung folgt 
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