1. Erfahrungen mit Tom Teil 01


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Anderen. Sie ritt immer noch rücklings auf Tom der nach seinem Gesichtsausdruck zu Urteilen arge Probleme hatte, da mit zu halten. Sie bemerkte es wohl auch, denn sie verlangsamte ihren Ritt und stand dann schließlich auf. Jetzt hockte sie sich über ihn und führte sich seinen Schwanz erneut ein. In dieser Position hatte ich immer nach kurzer Zeit keine Kraft mehr in meinen Beinen, aber Airen beschleunigte schnell ihren Ritt über ihm.
    
    Ich konnte von hier aus genau sehen, wie er immer wieder in ihr verschwand und wusste genau, wie es sich gerade in ihrer Muschi anfühlte. Tanju hinter mir schwoll auch langsam wieder mehr an, aber sein Penis selbst blieb immer noch Halb hart. Ich massierte ihn mit meinen Beckenbodenmuskeln und hoffte, dass er mich nochmal ficken würde.
    
    Ganz langsam wurde er jetzt härter und bewegte sich auch wieder leicht in mir. Schon freute ich mich auf einen weiteren Fick, aber er bewegte sich nicht schneller hinter mir.
    
    Airen stand jetzt wieder auf und zog Tanju hinter mir weg. Tom sprang auf und steckte mir seinen Schwanz tief in meine gut geschmierte Muschi. Entweder hatte er mitbekommen, dass ich gerade gekommen war oder er war selbst soweit und wollte es noch etwas hinaus zögern. Jedenfalls begann er mich langsam zu ficken. Ich spürte aber kurz danach, dass meine zweite Vermutung richtig war. Er war wohl bei Airen kurz vorm spritzen gewesen, und wollte jetzt bei mir noch etwas länger können.
    
    Ich genoss jeden seiner langsamen und tiefen Stöße. ...
    ... Aber leicht machen wollte ich es ihm nicht und so machte ich mich so eng, wie ich nur konnte was auch mir wieder intensivere Gefühle verschaffte. Aus Richtung von Airen und Tanju vernahmen wir ein Schmatzen und ein wohliges Brummen. Ich schaute rüber und Airen lutschte genüsslich an seinem Schwanz. Ihm gefiel es.
    
    Aber jetzt wollte ich wieder alles genießen, was Tom machte. Er zog ihn fast ganz raus aus mir und schob ihn dann sehr kraftvoll wieder tief in mich hinein, sodass ich ihn ab und zu direkt an meinem Muttermund spürte. Zwischendurch liefen immer wieder einige Tropfen von Tanju´s Samen an meinen Schenkeln hinab. Langsam schwoll seine Eichel bei jedem Stoß mehr und mehr an. Ich wusste, dass er nun nicht mehr lange aushalten würde. Nochmals verstärkte ich das Pressen meiner Muschimuskeln. Er keuchte und stöhnte immer lauter hinter mir.
    
    Jetzt bewegte er sich auch wieder langsamer, aber ich ließ ihn machen und gab ihm noch nicht den Rest. Sein Zucken wurde weniger. Jetzt stieß er wieder schneller, aber brauchte kurz danach wieder eine kurze Pause. Die Abstände zwischen Stoßen und Pause wurden nun immer kürzer und ich fragte mich, wie lange er sich noch zurückhalten konnte oder wollte. Aber irgendwie war es auch schön, ihn so zappeln zu haben, obwohl er sich ja gerade selbst quälte, denn von mir aus könnte er einfach kommen.
    
    Ich spannte jetzt meine Muschimuskeln immer wieder fest an und entspannte sie dann wieder, was ihn nochmals näher ans Spritzen brachte. Dann ...
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