1. Mit dem Freund in eine neue Welt


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Bisexuell,

    ... Sonne stand schon weit oben und heizte unserem Liebesnest ein. Paul lag auf der Seite, das Deckbett war so verrutscht, daß ich den unteren Teil seines schlanken Rückens sehen konnte, und seinen prallen, runden Hintern. Ich wusste, ich würde Paul auch dort innig verbunden sein, er wird mich aufnehmen, so wie auch ich mich ihm öffnen werde. Große Lust hatte ich jetzt, meinen hammerharten Schwanz zwischen diesen einladenden Rundungen zu versenken, den Freund richtig hart und dennoch gefühlvoll durchzuficken. Ich widerstand der Verlockung, sofort über den schlafenden Freund herzufallen. Nein, wir werden uns die Zeit nehmen, auch diesen Weg gemeinsam zu entdecken, die zarten Bande dieser Nacht werde ich durch keine Eile gefährden.
    
    So schaute ich versonnen dem Freund beim Schlafen zu, und als ob er meine Blicke spürte, drehte er sich auf den Rücken. Nun sah ich sie, eine wunderschöne, kräftige, erwartungsfrohe Morgenlatte, die Paul im Schlafe wohl nicht nur der Sonne zeigte. Ich rutschte im Bett vorsichtig nach unten, bis ich Pauls Ständer direkt vor den Augen hatte. Einige Momente schaute ich mir das Prachtstück an, dann hob ich es mit meiner Zunge behutsam ...
    ... an, umschloss es mit meinen Lippen und presste die Zunge auf die samtige Haut. Wohliges Stöhnen war die Antwort. Jeden Millimeter genießend, ließ ich den steifen Schwanz langsam in meinen Mund gleiten. Bis meine Lippen die Hoden berührten. Dann ließ ich den zuckenden Schwanz wieder frei, um ihn mit feuchten Küssen zu benetzen, und dasselbe Spiel wieder von vorn. Paul wimmerte nun schon, ich ließ ihn noch etwas zappeln unter meinen Zärtlichkeiten in Zeitlupe, dann bewegte ich den Kopf schneller, und auch Pauls Atem wurde lauter.
    
    Bis sich endlich die heiße Sahne in mir entlud. Es ist, als hätte man ein Lebewesen im weit geöffneten und dennoch verschlossenen Mund, das zittert und spritzt und seine Körperwärme, seinen Geschmack verteilt. Ich bemühte mich, nichts zu verschlucken, bewahrte diese Köstlichkeit auf. Als Paul mit einem zufriedenen Seufzer das Ende seinen Orgasmus anzeigte, legte ich mich der Länge nach auf ihn, meinen Steifen auf seinem festen Bauch. Ich neigte meinen Mund zu seinen Lippen, öffnete sie mit der Zunge, und wir gaben uns einen Morgenkuss bis nahe ans Ersticken. Dann sahen wir uns lächelnd an, und ich sagte: Guten Morgen, Liebster. 
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