1. Endlich Sexualkunde 01


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... mit den Augen.
    
    „Ich hab dich gefragt, ob du Bock auf ficken hast!", wiederholte er seine Frage.
    
    Sabrina fiel im ersten Moment fast die Kinnlade herunter. Genauso gut hätte er sie fragen können, ob da rosa Elefanten im Gang vorbeilaufen. Wie kam Mehmet auf so was? Etwa nur, weil er es geschafft hatte, dass sie feucht geworden war? Glaubte er deshalb, ihr so eine Frage stellen zu dürfen?
    
    Sabrina wollte verneinen, bis ihr Blick auf Fabian und Lilly fiel. Irrte sie sich, oder fiel dieser die Hand seiner Ex? Nein, tatsächlich. Und noch mehr, er begann nun ihre Brust, nein ihren ganzen Oberkörper mit Küssen zu beschenken. Und Lilly lächelte auch noch verschmitzt!
    
    Am liebsten wäre Sabrina zu den beiden rübergegangen und hätte sie gefragt, ob es ihnen Spaß macht. Sie richtete ihren Kopf wieder nach vorne.
    
    „Natürlich will ich. Ficken, oder? Klar, mach wie du es gern hättest!", schnauzte sie ihn beinahe an.
    
    Mehmet schnitt ein Gesicht, als würde er sie nicht verstehen. Dann legte sie sich wieder auf die Matte und spreizte wie vorhin ihre Beine. Einmal erneut verlieh sie Mehmet Einblick, nur mit dem Unterschied, dass sie diesmal ihre Schamlippen mit den Fingern auseinanderzog.
    
    „Na, gut so?", wollte sie wissen.
    
    Mehmet nickte eifrig. Er wartete keine Sekunde länger und freute sich, endlich seinen Druck loszuwerden.
    
    „So so, ihr also auch. Ich wusste nicht, dass ihr euch so gut versteht. Also gut, Mehmet, du weißt ja. Vorsichtig und respektvoll.", betonte Frau ...
    ... Dröber.
    
    Mehmet bejahte und hielt seinen Schwanz nun vor Sabrinas Muschi. Aber... tat sie da wirklich das Richtige? Fabian wollte sie ja nicht, also wozu noch Jungfrau bleiben? Es blieb ohnehin keine Zeit mehr, ihre Entscheidung zu revidieren. Mehmet führte erst die Spitze seines Gliedes in sie ein und dann noch den Rest. Sabrina atmete tief ein. Sie hatte sich zwar schon des Öfteren selbst befriedigt, aber einen echten Schwanz, Mehmets Schwanz in sich zu fühlen war wirklich ein Highlight. Auch wenn sie sich im nächsten Moment für den Begriff schämte. Mehmet zog ihre Oberschenkel an, womit sie nun quasi komplett Eins waren. Sabrina spürte sogar Mehmets Eier an ihrem Po.
    
    „Hey, du hast mir nicht gesagt, dass du so eng bist.", entkam es ihm nun.
    
    Auf diese Bemerkung hätte ihm Sabrina gerne sofort einen Vogel gezeigt. Wieso sollte sie mit ihm auch über so etwas reden? Dann spürte sie einen Stich in sich.
    
    „Au! Du Idiot, was soll das?", wollte sie von Mehmet wissen.
    
    Dieser war sich jedoch keiner Schuld bewusst.
    
    „Wieso, ich hab nichts besonderes gemacht. Bis du... etwa noch Jungfrau?", wollte er wissen.
    
    Im nächsten Moment hätte sich Sabrina selbst ohrfeigen können. Das war es natürlich gewesen.
    
    „Aber Sabrina, wieso hast du vorhin dann nicht die Hand gehoben? Du musst dir doch nicht zu viel zumuten, wenn du nicht willst.", schritt Frau Dröber ein.
    
    Das Mädchen versuchte nun schnell zurückzurudern.
    
    „Äh, vergessen Sie's. Alles ok, weiter.", rang sie sich ein ...