1. Endlich Sexualkunde 01


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... eigentlich nicht in der ersten Unterrichtsstunde erläutern, aber hier seht ihr die 69er-Stellung. Die Partner sind übereinander, wodurch beide gleichzeitig etwas davon haben.", erklärte sie.
    
    Gut, vielen der Schüler war das Wort längst ein Begriff, aber die beiden Mädchen so zu sehen schienen doch vielen zu gefallen. Auch Simon und Markus machten es den beiden nach. Lilly und Fabian hatten noch nicht losgelegt, was Sabrina als ihre Chance sah. Sie lehnte sich zurück auf die Matte und spreizte ihre Beine etwas. Mehmets Augen weiteten sich, als ihm dieser Anblick zu Teil wurde. Frau Dröber war nun wieder bei ihrer Matte.
    
    „Da sind ja schon einige voller Eifer. Gut Mehmet, du weißt doch bestimmt schon wo ihr Kitzler ist, oder?", hakte sie nach.
    
    Dieser nickte sofort und beugte sich nach vorne. Sabrina zitterte kaum merklich, denn er war ihrer Spalte nun gefährlich nahe. Mehmet streckte seine Hand aus, wobei sie nun doch Skrupel bekam. Auf der anderen Seite wollte sie bei der Lehrerin und den anderen nicht schlecht dastehen. Vor allem Fabian würde ebenfalls Blicke riskieren. Schon hatte Mehmet einen Finger an ihrem Kitzler und begann kreisförmige Bewegungen zu vollziehen. In Sabrinas ganzem Körper begann zu kribbeln, so als wenn sie sich da unten selbst anfassen würde. Doch es war nicht ihre Hand, sondern Mehmets. Wie konnte das also sein?
    
    „Hey!", sagte sie plötzlich, als sie spürte, wie etwas in ihrer Muschi eindrang.
    
    „Bin doch ganz vorsichtig, Schätzchen!", ...
    ... beruhigte sie Mehmet, als er seinen halben Finger in ihr versenkte.
    
    „Mehmet, wir haben doch gerade etwas besprochen. Benutz deine Zunge, doch muss es dir jemand vormachen?", bemängelte Frau Dröber.
    
    Dieser räusperte sich und verneinte sie selbstverständlich. Er beugte sich nun ganz nah an Sabrinas Spalte heran und begann an ihrem Kitzler zu saugen. Dabei führte er den Finger zur Gänze ein. Sabrina stöhnte auf, auch wenn sie es vermeiden wollte. Doch Mehmet machte weiter und leckte ihre Schamlippen entlang. Sabrina biss sich auf die Zähne, einen weiteren Triumph wollte sie ihm nicht gewähren. Mehmets Zunge glitt nun noch einmal durch ihre Vagina, während er mit zwei Finger ihren Kitzler hielt. Am liebsten hätte das Mädchen laut aufgeschrieen, doch was würde man dann von ihr halten? Was würde Fabian von ihr halten? Dann ließ Mehmet endlich von ihr ab und setzte sich wieder aufrecht.
    
    „Und, Frau Lehrerin? War das in Ordnung so?", wollte er wissen.
    
    Frau Dröber brummte kurz und antwortete dann.
    
    „Oh ja sehr. Besser als erwartet. Du kannst du scheinbar ganz gut, Sabrina ist ja schon sehr feucht geworden."
    
    Daraufhin klingelte es in deren Ohren. Sie sah an sich herab und konnte ihren Augen nicht glauben. Sie war tatsächlich komplett nass. Aber... wieso? Aufgrund von Mehmet? Sie konnte nicht glauben, dass sie sich so hatte gehen lassen. Wie war es nur dazu gekommen? Sie hätte heulen können. Gleichzeitig vibrierte aber auch ein Glücksgefühl durch ihren Körper. Ihr Blick wanderte ...
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