1. Sarah - Nutte ihres Lehrers 01


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... engen dünnen Pullover, der ihre Brüste schön abzeichnete und einen kleinen Einblick in ihr gepflegtes Dekoltee erlaubte. Außerdem trug ich einen schwarzen Lederrock, der eng anlag und die Oberschenkel zur Hälfte unbedeckt lies. Darunter trug ich schwarze Strumphhosen und Stiefeletten. "Also Sarah, du bist bestimmt neugierig, worum es geht. Nicht wahr?" "Ja, schon", sagte sie. "Nun siehst du, du weißt ja, dass deine Noten nicht gerade die besten sind." "Ja, leider", sagte sie. "Und im Zeugnis würde es natürlich auch nicht gut aussehen und auch deine Übernahme im Betrieb gefährden." "Ja, ich weiß", sagte sie etwas gedrückt. "Nun habe ich ja einen gewissen Einfluss auf die Noten und könnte dir dein Zeugnis etwas aufwerten." "Das würden Sie tun? Das wäre ja wunderbar. Aber Sie könnten doch Probleme bekommen dadurch." "Das lass mal meine Sorge sein. Aber ganz umsonst ist das natürlich nicht. Ich verlange eine kleine Gegenleistung von dir." "Und welche?" fragte sie. "Nun, du bist eine hübsche junge Dame. Sehr attraktiv. Das ist ein großes Pfund." "Und wie steht das in Zusammenhang mit meiner Gegenleistung?" "Na, jetzt überleg doch mal, wie Männer so sind." "Wollen Sie, dass ich mit Ihnen ins Bett gehe?" "Hm, und wenn..?" fragte er. "Naja, ich ähm, müsste es mir überlegen." "Nein, Bedenkzeit gibt es nicht. Nur heute und jetzt."
    
    "Also, für gute Noten kann ich schon Opfer bringen." "Na siehst du, das hört sich doch schon mal gut an. Und vielleicht kannst du deine fachlichen ...
    ... Mängel ja mit deinen Fähigkeiten als Frau ausgleichen. Weißt du, es geht nicht nur um mich. Wir könnten zusammen etwas Geld verdienen, wenn du dich dafür eignest, verstehst du?" "Sie meinen, ich soll mit Männern für Geld schlafen? Mich prostituieren?" "Na endlich kommt dein süßes Köpfchen hinterher." "Nein, niemals", sagte sie aufgebracht, aber leider fand er gleich das passende Druckmittel. "Du willst doch bestehen, oder?" "Hm, ja", sagte sie verschüchtert. "Siehst du, und auf der Welt gibt es nun mal nichts umsonst, mein Kleines", sagte überlegen. "Und wie ist jetzt deine Antwort?", fragte er nachdrücklich. "Also, ich bin etwas...", stammelte sie. "Nun", fiel er ihr harsch in die Rede, "ein klares Ja oder Nein, Fräulein, was anderes gibt es nicht. Los jetzt", forderte er. "Ja", sagte Sarah leise. "Nun, ich habe es nicht richtig verstanden. Wie war das?", sagte er. "Ja", sagte sie nun deutlich.
    
    "So ist es brav und damit bist du deiner bestandenen Prüfung schon einen Schritt näher gekommen. Ich werde dich verschiedenen Männern anbieten, die es gerne mal mit einer jungen Schülerin treiben würden. Dein Verdienst darfst du zu einem Viertel behalten. Den Rest bekomme ich; ich will mir mal ein bisschen was leisten können und das wirst du mir erarbeiten, indem du deine geilen Beine breit machst und dich bumsen lässt. Du bekommst ja dafür noch die bestandene Prüfung und gefälschte Noten. Du bist also einverstanden, mein Engel?" "Ja", sagte sie. "Na also. Alles andere wäre dir auch ...