1. Ein Blowjob und seine Folgen Part 03


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Meine Eltern hatten unser Badezimmer vor einigen Jahren aufwendig renovieren lassen und neben der großen Dusche eine komfortable runde Badewanne einbauen lassen. Ich platzierte mein Portemonnaie so, dass es mein Handy abstützte und die Linse auf die Badewanne gerichtet war.
    
    Ich startete die Aufnahme und jetzt blieb mir nur noch warten. Aufgeregt ging ich in mein Zimmer zurück und setzte mich wieder an meinen Rechner um meiner Mutter vorzuspielen ich wäre die ganze Zeit in ein Spiel vertieft gewesen. Dies war gerade noch rechtzeitig, denn ich hörte meine Mutter die Treppe heraufkommen und wieder streckte sie den Kopf in mein Zimmer: "Ich werde jetzt baden. Gab es hier noch irgendwelche Vorkommnisse? Du musst übrigens noch dein Fahrrad rein stellen, es steht noch immer auf der Auffahrt."
    
    "Nein Mama, hier war alles ruhig und ich erledige das nachher", sagte ich so unschuldig klingend wie es mir möglich war. Ich hörte wie meine Mutter nun weiter in unser Badezimmer ging und das Wasser anfing zu rauschen. Noch einmal ging die Badezimmertür auf und ich fürchtete schon ertappt worden zu sein aber meine Mutter ging an meiner Tür vorbei in ihr Schlafzimmer. Ich fragte mich ob ich richtig gesehen hatte und gerade keine Träger ihres Oberteils an ihren Schultern zu sehen gewesen waren. Hatte sie vielleicht darauf verzichtet ihr Oberteil wieder anzuziehen?
    
    Hätte sie doch nur ihren Kopf etwas weiter in mein Zimmer gesteckt... Mir war klar, dass mir nun nichts anderes bleiben ...
    ... würde als zu warten, mein Handy würde einige Fragen beantworten.
    
    Ich erinnerte mich an den Auftrag meiner Mutter und ging nach unten zur Garderobe um meinen Fahrradschlüssel aus meiner Jackentasche zu holen. Als ich in der Jacke kramte befanden sich aber nicht nur mein Schlüsselbund in der Tasche sondern auch ein Zettel mit einer Handynummer. Wessen Nummer konnte dies sein? Ich könnte mich an niemanden erinnern der mir seine Nummer gegeben hätte. Ohne die ablenkenden Gedanken an meine badende Mutter wäre der Groschen vielleicht schneller gefallen, aber so dauerte es einige Minuten.
    
    Die einzige Person, die Zugang zu meiner Jacke gehabt hatte war Katharina gewesen, als sie gestern Abend das Haus verlassen hatte. Was wollte sie mir damit sagen? Dieses Rätsel würde für den Moment unbeantwortete bleiben müssen und ich stopfte den Zettel in meine Hosentasche und kümmerte mich um mein Fahrrad.
    
    Ich blieb danach unten im Wohnzimmer und widerstand der Versuchung erneut zu wichsen, denn ich wollte meine Kräfte sparen. Ich lauschte auf Geräusche aus dem Badezimmer und nach einer weiteren halben Stunde hörte ich meine Mutter aus dem Badezimmer kommen. "Ich bin jetzt fertig, wir können dann gleich Abendbrot essen", rief sie. Ich antwortete von unten: "In Ordnung Mama!".
    
    Als meine Mutter die Treppe herunterkam war ich bereits auf den Weg nach oben und schob mich etwas von: "vergessen, komme gleich", murmelnd an ihr vorbei. Schnell holte ich mein Handy aus dem Badezimmer und ...
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