1. Frühling am Rhein


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... nebenbei beim Erzählen kurz meine Spalte.
    
    Ich zucke, aber ich finde es geil. Nun wage ich es ihn anzufassen, in seinem Schritt natürlich, denn die Sache ist klar. Deutlich spüre ich seinen steifen Penis. Er hat bereits einen Finger in mir und es ist irgendwie so selbstverständlich.
    
    Ich genieße und öffne seine Hose.
    
    Sein steifes Glied springt sofort raus, er ist gut gebaut und sehr nett anzusehen.
    
    Erst bearbeite ich ihn ein wenig mit der Hand, dann beuge ich mich zu ihm herunter und lecke ihn wie ein Eis. Schließlich stecke ich ihn in den Mund und sauge ordentlich dran. Er stöhnt und findet es geil.
    
    Mit seinen Händen hat er bereits meinen kompletten Körper erforscht und bekundet das hin und wieder mit tollen Komplimenten. Ich fühle mich gut und merke erst jetzt, dass uns jemand beobachtet.
    
    Da steht ein Mann neben dem Baum und kann alles sehen. Unsere Blicke treffen sich, er greift sich in seine Hose und nimmt auch seinen Schwanz heraus, also gefällt es ihm. Er hat auch eine große Erektion, dass kann ...
    ... ich auf die Entfernung leicht erkennen. Irgendwie turnt es mich noch mehr an. Ich ziehe mein T-Shirt aus und setzte mich jetzt auf ihn, er saugt an meinen harten Nippeln und ich spüre seinen prallen Ständer in mir. Dabei sehe ich wie der andere onaniert.
    
    Ich sehe abwechselnd dem Fremden und meinem Fick in die Augen und komme zum ersten mal. Er freut sich für mich.
    
    Dann dreht er mich in die Hundestellung und besorgt es mir von hinten.
    
    Der Kerl von dem Baum ist plötzlich auch da und steht vor mir, also probiere ich seinen Schwanz auch mal.
    
    Er ist auch knallhart und sieht Klasse aus.
    
    Ob die beiden sich kennen und abgesprochen haben?
    
    Egal, es ist geil!
    
    So gelangen wir alle drei fast gleichzeitig noch mal zum Abschluss und müssen lachen.
    
    Ich mit Sperma um meinem Mund und auf meinem Hintern.
    
    Die beiden helfen mir nett, mich etwas zu säubern. Dann erwache ich aus diesem Tagtraum und gebe vor, nach Hause zu müssen.
    
    Ich bedanke und verabschiede mich, die beiden auch und ich radle schnell davon. 
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