1. Zeitenwende 02


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... war zu hören. Ich erschauderte. Doch meine Freunde unterbrachen ihr Gespräch nicht. Das Geräusch war wohl von der Nacht verschluckt wurden. Dafür dankte ich Gott.
    
    Normans Worte waren nur gezischte Laute. Ich verstand sie trotzdem, was mir den Magen umdrehen sollte. Er sprach davon dass ich ihn Geil gemacht hätte und nun die Sache auch beenden solle. Er sagte, das er mich wolle, egal wer oder was in der Nähe war. Seine Hand umschloss brutal meinen Hals, als sich sein Mund erneut auf meinen presste. Diesmal erwiderte ich den Kuss nicht. Und doch war ich so sehr Geschockt, das ich mich nicht werte als sich seine Zunge zwischen meine Lippen schob. Er wollte mich tatsächlich, keine zehn Meter entfernt von meinem Mann und unseren Freunden, ficken. Wie von Donner gerührt starrte ich an ihn vorbei in die Dunkelheit.
    
    Ich denke es waren drei Finger die gerade unsanft in mich eindrangen, als die Fünf in lautes Gelächter ausbrachen. Mir liefen Tränen über die Wange.
    
    Er zerrte an meinem Kleid, wollte es erneut über meine Schulter ziehen. Ich hörte eine Naht ächzen. Wehrte mich nicht dagegen, dass er meinen Busen blank legte. Hart saugte er an meinen empfindlichen Brustwarzen. Scharf sog ich die kühle Nachtluft durch die Nase. Es hämmerte in meinem Kopf. Was sollte ich jetzt tun?
    
    Er drängte mich in die Knie, befreite sein Schwanz aus der Hose und schob ihn mir zwischen die Lippen. Brutal griff er mir mit einer Hand in die Haare. Die Andere, immer noch um meinen Hals gelegt, ...
    ... drückte mein Gesicht nach oben. Eine Weile fickte er so meinen Mund was viel zu laute Geräusche machte. Norman störte es in keinster Weise. Ich dachte immer nur: Leise Norman. Leise. Uns darf Niemand hören.
    
    Fast hätte ich mich übergeben müssen, im letzten Moment konnte ich den Würgereiz unterdrücken. Norman zog mich nach Oben. Wieder sein ekligen Lippen auf meinen. Seine Zunge drängte in meinen Mund. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen. Nur keine Geräusche.
    
    Seine Hand rieb erneut zwischen meinen Beinen. Ich stellte sie für Norman auseinander.
    
     Musik ertönte. Musik, das war gut. Seine Finger kreisten in mir. Seine ekelhafte Stimme sprach davon, dass ich Es wohl genoss.
    
    „Fick mich endlich. Bring es endlich hinter dich." Zischte ich in sein Ohr.
    
    Doch es schnell zu beenden, daran dachte Norman nicht. Stattdessen drehte er mich zur Holzwand. Sein Daum bohrte sich in mein After. Ich keuchte auf. Finger schoben sich in meine Liebesgrotte. Es war furchtbar. Ich biss fest auf meine Lippen. Der eine Schmerz sollte den Anderen übertönen. Seine Hand krallte sich in meinen Busen. Er quetsche meine Knospe zwischen zwei Fingern. Ich biss die Lippen zusammen. Blut. Ich schmeckte Blut.
    
    Ich kann nicht sagen ob es der Geschmack meines Blutes oder der Schmerz war. Ich wehrte mich gegen Norman. Noch versuchte ich wenig Lärm zu machen. Wollte ihn einfach nur von mir los bekommen. Er sollte aufhören. Doch Norman ließ nicht so einfach von mir ab. Seine Hand drückte auf meinen Mund. ...
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