1. Urlaub auf den Kanaren


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    ... den beide anderen, Junge, Junge, so einen Prachtschwanz hatte ich Uwe gar nicht zugetraut, ganz schön lang, wenn auch nicht ganz zu dick wie meiner. Sicherlich aber ein toller Freudenspender! Auch Uschi stand jetzt neben mir. Ich schnappte mir zwei Polsterungen von den Stühlen, schichtete sie übereinander zwischen Karins Beine und legte mich rücklings da drauf, so dass ich genau unter ihrer süßen Fotze lag. Natürlich hatte ich nichts Eiligeres zu tun, als sie auch sofort zu schmecken, also meine Zunge in ihre Spalte zu schieben, und die zu lecken, dann aber fand meine Zunge ihre Klit und ich leckte sie fest und hart. Uschi hatte nichts Besseres zu tun, als sich auf Polster neben mich zu knien und dann spürte ich um meinen halbstarken Freund zwei erfreulich warme weiche Lippen, die eifrig und schnell meinen Kleinen zum Großen beförderten. Obwohl wir bis auf Uwe alle Münder voll hatten, war innerhalb kürzester Zeit doch ein schönes und nicht gerade leises Stöhnen zu hören.
    
    Karin hielt kurz inne: „wir sollten drinnen weiter machen, bevor die Nachbarn wegen der Ruhestörung lieber mitmachen wollen.“ Ein vernünftiger Vorschlag, also sprangen wir alle vier auf und auf meine Veranlassung liefen wir gleich ins Schlafzimmer durch. Karin hatte Uwes Schwanz ergriffen und zog ihn einfach mit, ich schob Uschi, von hinten ihre Titten umfasst haltend vor mir her. Karin warf sich quer aufs Bett, diesmal war es Uwes Aufgabe, sie zu lecken, was er anscheinend auch geschickt erledigte, ...
    ... soweit ich das Karins wonnevollem Stöhnen entnehmen konnte. Uschi lag neben ihr, während ich über ihr kniete. Während ich sie in den Mund fickte, hatte sie gleichzeitig ihre Knie weit nach oben gezogen, ich drückte sie mit meinen Ellbogen noch höher und hatte jetzt sowohl ihre Muschi wie ihren vollen prächtigen Arsch in Reichweite. Klar, dass ich erst mal eine Furche durch ihre Schamis mit meiner Zunge zog, was ihr auch wohl zu tun schien. Als ich aber ihre Klit berührte und sie hart leckte, da stöhnte sie so laut auf, dass ich verdammt froh war, nicht mehr draußen zu sein. Übrigens draußen, da fehlte doch noch was! Ich hörte gerade lange genug auf zu lecken um ihr zwei Finger in ihre so geile Fotze zu schieben und sie so zu ficken. OMG, war die nass und geil! Kaum hatte ich damit angefangen, da brach es auch schon aus ihr heraus, nicht einfach so, sondern mit einem lauten Aufschrei spritzte es bis auf den Fußboden.
    
    Ich leckte die geile Sau so gut es ging sauber, was meiner Latte eher noch förderlich war, dann aber bat ich sie in die doggy-Stellung und schob ihr meinen Schwanz in das nasse Loch. Nebenan fickte Uwe jetzt Karin, sie lag auf dem Rücken, er hatte ihre Beine hoch genommen und sein bestes Stück steckte in ihrer Möse. Dass auch sie völlig nass war, sah man an dem Glanz auf seiner Latte. Mmm, er war aber auch nicht schlecht, jetzt spreizte er ihre Beine, zog ihn ganz raus, aber nur, um ihn dann wieder mit Wucht in Karins Fotze zu rammen. Sie schrie jedes Mal sehr ...