1. Die Folgen einer erotischen Liebesnacht


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Schwanger,

    ... gespreizten Beinen. Nun steckte Stephan ganz sachte das nicht mehr ganz kalte Spekulum in meine Möse hinein. Er drückte den Griff zusammen und riskierte einen kleinen Blick. Durch die vier Semester Gynäkologie erkannte Stephan sofort, dass mein Jungfernhäutchen wirklich noch intakt war. Jetzt zog er das Spekulum wieder vorsichtig aus mir heraus. Plötzlich spürte ich etwas sehr warmes und lebendiges an dem Platz, wo eben noch das Spekulum war. Es ist Stephans Penisspitze. Er schob seinen Schwanz behutsam in meine Möse. Den kleinen Widerstand des Jungfernhäutchens überwand Stephan mit einem kurzen kräftigen Stoß. Den Zeitpunkt meiner Entjungferung werde ich niemals vergessen, denn plötzlich läuteten die Kirchenglocken viermal in einem dumpferen Glockenschlag und zehnmal etwas heller. Das bedeutete es war bereits 22 Uhr. Nun zog Stephan sein bestes Stück nochmals kurz aus meiner Möse heraus, dabei bemerkte ich, dass ich so richtig nass war. So konnte ich es kaum erwarten, seinen langen und dicken Ständer ganz in mir zuspüren. Deshalb sagte ich in einem erregenden Ton: "Los steck deinen langen Baseballschläger endlich ganz tief in mich rein." Dies ließ Stephan sich nicht zweimal sagen. Er nahm seinen Penis in die rechte Hand und wichste ihn ein wenig, bis er wieder richtig steif war. Nun führte er seinen Penis an meinen Scheideneingang und stieß anfangs mit kurzen kleinen Stößen zu. Er zog seinen Penis immer wieder ein Stück heraus um dann damit immer heftiger zu zustoßen zu ...
    ... können. Doch bei seinem letzten Stoß nahm ich meine Beine von der Halterung und klammerte mich hinter seiner Taille fest. Ich erhob meinen Oberkörper ein wenig und bewegte mein Becken im Rhythmus. Nun packte Stephan meine Beine und legte sie sich auf die Schulter. So konnte Stephan noch tiefer in mich eindringen. Nach einigen heftigen Bewegungen von uns beiden zuckte nicht nur Stephans Penis wie verrückt, sondern auch in mir bebte es. Plötzlich spürte ich eine große Menge seines warmen Saftes gegen meine Gebärmutter spritzen. Ich stöhnte einige Male heftig auf. Nach einiger Zeit ließen unsere Orgasmen nach und Stephan zog seinen nun ganz schlaffen Schwanz aus mir heraus. Zu guter letzt küsste Stephan mich liebevoll auf den Mund und schleckte hinterher einen Teil seines eigenen Saftes von meinen Schamlippen ab. Als dies alles vorbei war, reichte mir Stephan ein Handtuch um mich trocken zu reiben. Hinterher zogen wir uns gegenseitig unsere Schlafsachen an, räumten die benutzten Utensilien wieder weg und begannen nun endlich mit unserem Picknick. Dieses Picknick dauerte bis weit nach Mitternacht. Wo wir endlich damit fertig waren, räumte Stephan das Geschirr weg und ich legte mich wieder auf die Matratze. Nachdem Stephan alles weggeräumt hatte, legte er sich neben mich hin und deckte uns beide zu. Diese Nacht konnte ich kein Auge schließen. Etwa gegen 1 Uhr fragte Stephan ganz leise: "Anjali, bist du wach?" "Ja, ich habe noch nicht einmal geschlafen", sagte ich zu ihm. "Hast du noch ...
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