1. Die Folgen einer erotischen Liebesnacht


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Schwanger,

    ... dass ich und Stephanie schwarz trugen fragte sie: "Anjali was ist los? Wo ist dein Ehemann Stephan?" Bei Erwähnung von Stephans Namen fing ich an zu weinen. "Was ist passiert?" Ich wischte mir die Tränen von den Augen und sagte: "Stephan ist bei einem Anschlag auf seine Klinik im Irak ums Leben gekommen, dass ist gerade einmal sieben Tage her." "Das tut mir sehr leid. Es wird jetzt bestimmt nicht leicht für dich, aber ich glaube du bekommst die beste Unterstützung die du bekommen kannst. Nun lege dich bitte auf die Liege. Ich möchte mal sehen wie es deinen Babys geht." Ich legte mich auf die Liege und machte meinen 25. Schwangerschaftswochen Bauch frei. Nun spritzte Frau Müller ein wenig Gel auf meinen Bauch und rieb mit den Ultraschallkopf über meinen gesamten Bauch. Nun sah sie sich Baby um Baby genauer an. Kurz bevor sie fertig war, fragte sie mich: "Sag mal Anjali, treten die Babys dich?" "Ja und wie die sechs mich treten. Wenn man es sehen könnte müsste ich überall blaue Flecke haben", sagte ich. Frau Müller lachte leise und sagte dann zu mir: "Ich glaube, wenn die Entwicklung deiner Babys weiter so sehr gut verläuft, könnten wir die Babys in der 31. Schwangerschaftswoche per Kaiserschnitt auf die Welt holen, aber je länger die Babys in deinem Bauch sind, desto größere Überlebenschancen haben sie. Nun möchte ich dich fragen, wo du deine Kinder gern entbinden möchtest und wann?" "Ich möchte gern die Kinder in dem nahe liegenden Krankenhaus entbinden und wenn möglich am ...
    ... 16.März, denn da hätte Stephan Geburtstag", sagte ich. Wo sie das gehört hatte, schrieb Frau Müller meine Wünsche auf und sagte zu mir: "Anjali, ich werde noch heute mit der Klinik telefonieren. Damit du deine Kinder an deinem Wunschtag entbinden kannst." Nach dem ich das erfahren habe, wischte ich das Gel vom Bauch und zog mein Pullover wieder runter. Bevor ich mit Stephanie den Behandlungsraum und zugleich auch die Praxis verließ, sagte Frau Müller noch zu mir: "Anjali, wenn du in den nächsten Wochen irgendwelche Schmerzen oder ein Ziehen im Bauch spüren solltest, kommst du bitte sofort hierher oder noch besser ruf den Notarzt an. Wenn nichts ist, sehen wir uns dann erst am 16. Februar zum letzten Mal vor der Geburt wieder." Ich nickte im gehen. Zu Hause legte ich mich erst einmal ein wenig ins Bett. So vergingen die Tage ohne Zwischenfälle. Nun haben wir den Tag der Trauerfeier. Am Morgen des 10. Januars um 8 Uhr holte uns General Jansen mit dem Bundeswehrwagen ab. Die Fahrt zur Trauerfeier dauerte zweieinhalb Stunden. Dort angekommen gingen wir in die Trauerhalle hinein. Dort warteten schon einige von Stephans Kameraden und ehemalige Kommilitonen auf uns. Wir setzen uns in die erste Reihe und der Pfarrer begann zusammen mit General Peter Jansen die Trauerfeier. Zuerst sagte der Pfarrer einige Worte. Die Rede des Pfarrers dauerte ungefähr 25 Minuten. Gleich danach ging ich nach vorn, setzte mich hin und sagte: "Liebe Trauergäste, ich weiß die meisten von ihnen kennen mich ...
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