1. Die Folgen einer erotischen Liebesnacht


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Schwanger,

    ... mit vollem Namen heißt?" "Natürlich kenne ich Stephans vollen Namen. Er heißt Dr. med. Stephan E. C. A. C. J. F. Struensee", sagte ich. Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten, bezahlte ich die Rechnung und wir liefen gemeinsam in Richtung des Hauses meiner Eltern. Unterwegs sagte ich bittend zu Carmen: "Für den Fall, dass meine Eltern fragen, wo ich letzte Nacht war, möchte ich dich bitten, ihnen zu sagen, dass ich die gesamte Nacht bei dir übernachtet habe. Würdest du das für mich tun?" Carmen nickte mir zu und nun verabschiedete ich mich von ihr. Sechs Wochen nach unserem wunderschönen Sexmarathon, bemerkte ich erst, dass ich meine Periode seit einem Monate ausgeblieben ist und ich kaufte mir in der Apotheke einen Schwangerschaftstest, welchen ich auch gleich am nächsten Morgen durchführte. Nach einer Wartezeit von fünfzehn Minuten wurde mein Verdacht bestätigt, ich bin schwanger. Stephan konnte ich es jetzt noch nicht sagen, denn er konnte zurzeit keine E-Mails lesen bzw. schreiben. Denn er war zurzeit mitten im Busch unterwegs, wo er keinen Internetempfang hat. Stephan hatte mir vor einigen Tagen geschrieben, dass er sich bei mir melden wird, wenn er wieder online sein kann. Es vergingen einige Tage bis ich mich dazu entscheiden musste, meine Befürchtungen von meiner Frauenärztin zu bestätigen lassen. Denn meine Mutter bemerkte, dass mir morgens immer übel würde. So entschied ich mich, so schnell wie möglich beim Frauenarzt vorzustellen. Mein Termin war am ...
    ... nächsten Tag. Schon als ich das Wartezimmer betrat, kam es mir so vor als würden mich alle anstarren. Die Schwester an der Anmeldung fragte mich: "Wann hatten Sie Ihre letzte Regel?" "Meine letzte Regel hatte ich vom 22. Juni bis zum 26. Juni." Nun deutete die Schwester auf das Wartezimmer. Ich ging ins Wartezimmer hinein, zog meine Strickjacke aus und setzte mich hin. Im Wartezimmer saßen noch fünf andere Frauen, die alle noch vor mir dran kamen. Es verging anderthalb Stunde bis die Schwester mich endlich auf rief. Nun ging ich in den Behandlungsraum, in dem neben dem Schreibtisch auch der Gynostuhl und das Ultraschallgerät stehen, hinein. Nun sagte die Schwester: "Nehmen Sie bitte erst einmal neben dem Schreibtisch platz. Die Ärztin wird gleich zu Ihnen kommen." Einen Moment später ging die Tür auf und die Ärztin betrat de Raum. Sie sagte zu mir: "Wie ich sehe, haben Sie im letzten Monat Ihre Periode nicht bekommen? Ist Ihnen das schon einmal passiert?" Ich schüttelte den Kopf und danach sagte meine Ärztin weiter: "Bitte ziehen Sie sich mal unten herum aus und legen sich dann auf den Gynäkologenstuhl." Ich tat was mir meine Frauenärztin gesagt hatte. Zusätzlich legte ich meine Beine auf die Beinbügel und entspannte mich. Meine Frauenärztin zog Handschuhe an und nahm das Spekulum in die eine Hand und ein Wattestäbchen in die andere Hand. Sie steckte mir das Spekulum vorsichtig hinein und nahm mit dem Wattestäbchen einen Abstrich aus meiner Scheide. Hinterher steckte meine Ärztin ...
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