1. Urlaub mit Chris,Teil 4


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Chris kaufte sich nun einen Shorty und ein passendes Shirt dazu, welche sie gleich anziehen wollte. Da ihr Stringtanga allerdings schwarz war und bei dem weißen Shorty nicht drunter passte, zog sie ihn kurzerhand aus und gab ihn mir. Tatsächlich war er richtig feucht und roch nach warmen Liebessaft. Ich steckte ihn schnell in meine Hosentasche, nicht jedoch bevor ich noch mal kräftig den Duft eingeatmet habe. Die neuen Shorts, die Chris nun anhatte, bestanden aus einem leichten Baumwollstoff der ihre Pobackenseiten zum Teil frei ließ und leicht transparent war. Hinten zeichnete sich daher beim Gehen etwas die Poritze ab und vorne erahnte man die Muschi, da sich die Naht zwischen die Schamlippen zog und diese sich deutlich abzeichneten. Dazu trug sie ein bauchfreies Top unter dem sich ihre Äpfelchen deutlich abmalten. So schlenderten wir durch die Straßen bis zu einem kleinen Lädchen am Hafen. Was es dort gab war eindeutig: Tattoos und Piercings. Also nichts wie rein, sagte Chris. Der Inhaber Malte war gerade beschäftigt einer drallen Rothaarigen ein kleines Röschen auf den Hintern zu tätowieren. Sie lag derweil mit leicht gespreizten Beinen auf den Bauch und man merkte, daß es ihr obwohl es etwas schmerzte - gefiel. Meine Frau blätterte derweil sichtlich interessiert in den bebilderten Broschüren und freute sich über die vielfältigen Möglichkeiten. Immer wieder zeigte sie mir verschiedene Beispiele beringter Mösen und war sichtlich aufgeregt. Nachdem nun die Rothaarige ...
    ... fertig wurde und von uns anerkennend bewundert wurde, wurden auch wir fachmännisch beraten, Sehr schnell stellte sich heraus, daß ein Piercing einen Heilungsverlauf benötigt, der einen weiteren Urlaub mit sexuellen Ausschweifungen behindert hätte. Also wurde dies bis zum Urlaubende zurückgestellt. Dennoch sollte dafür nun ein schönes Intimtatoo her. Es wurden alle Körperteile angeschaut und genau taxiert. Wie wäre es denn, meinte der Inhaber, wenn wir ihnen ein Tatoo um den oberen Bereich ihrer Muschi herum machen. Zum einen sieht man es nicht immer und dann nur derjenige der sowieso alles sehen darf. Auch kann man irgendwann die Härchen wieder sprießen lassen, so daß es ebenfalls wieder verdeckt würde. Schnell wurden wir uns einig und meine Chris legte sich nackt auf den Tättowiertisch. Nicht aber bevor sie einen ordentlichen Schluck Wodka verpasst bekam, damit sie etwas lockerer würde. Nach dem zweiten Wasserglas, hatte sie sich ausreichenden Mut angetrunken und es konnte losgehen. Zunächst wurde sie nochmals rund um die Votze glatt rasiert. Man sah dabei Malte an, wie fachmännisch er sich darauf verstand- mir gefiel es wie er Chris dabei behandelte, nicht ohne jedoch alles zu befühlen und genau anzusehen. Malte nahm anschließend die Tätowierpistole und legte los. Mit einer Hand stütze er sich auf dem Oberschenkel meiner Frau ab; während die andere geschickt Muster für Muster um ihr blankes Vötzchen kreierte. Es sah richtig geil aus, wenn ihr Kitzler aus dem bunten Farbenmeer ...
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