1. Herr Brune Teil 02 - Das Mundspiel


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... müsste, geht es mir durch den Kopf doch ich ermahne mich, mich diesmal zu beherrschen.
    
    „Da hast du mich heute noch noch überrascht Sara", er lacht erschöpft auf. „Ich danke dir, noch nie hat mir eine Frau so gierig und geil den Schwanz geblasen. Du bist eine kleine Künstlerin." Seine Worte machen mich glücklich und ich schaue verlegen zur Seite. Und doch muss ich auch unwillkürlich an meinen Exfrend Jonas und (wie ich seitdem ich ein Vergleichsexemplar gesehen habe weiß) an seinen krüppeligen Penis, mit dem er so ungeschickt hantierte, dass ich es wirklich auch ungern in den Mund nahm. Auch denke ich an Katja und ihre Erzählung von vorhin und daran, ob Leons Penis mich ansatzweise so gierig machen könnte wie Herr Brunes.
    
    „Sara jetzt zu den ernsteren Dingen des Lebens...", reißt mich Herr Brune aus meinen Gedanken. „Ich habe eigentlich gehofft du wirst deinen Mund heute auch im Unterricht gebrauchen, immerhin hattest die die Lösungen jeder im Unterricht besprochenen Aufgabe. Wenn ich dir am Ende auch mal eine drei geben soll, was ich spätestens nach deiner Mundkunst gerne machen würde, so dürfen sich zumindest deine Mitschüler nicht wundern warum."
    
    „Eine Drei? Wirklich???", ich freue mich wie ein kleines Mädchen. Krass eine Drei ohne dafür zu büffeln. Das wäre der Hammer.
    
    „Ja, hier hast du die Aufgaben samt Lösungen für die Doppelstunde am Mittwoch." ,sagt er, zieht ein zusammengefaltetes Stück Papier aus seiner Hosentasche und reicht es mir.
    
    „Alles klar, danke ...
    ... Herr Brune, das ist wirklich nett von ihnen", sagte ich und steckte es ein.
    
    Ich betrachte den erschöpften Mann an meiner Seite. Schaue genau auf sein weiches Gesicht, in seine tiefen blauen Augen. Vielleicht hatte ich zu Unrecht Angst vor ihm. Vielleicht tut es ihm leid, dass er letztens seine Finger nicht bei sich halten konnte, auch wenn er dieses Zusammentreffen so perfide geplant hat. Als ich da war, konnte er nun mal nicht anders. Womöglich hatte er viel Stress zuhause oder einen schlechten Tag. Heute dagegen respektierte er meine Bitte mich nicht anzufassen. Zumindest im Nachhinein. Und er hat mich auch nicht gezwungen seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, ich tat es von selbst. Und er wird mir eine bessere Note geben als ich es je erwartet hätte, ohne das ich dafür noch etwas tun müsste. Auch wenn ich es im Augenblick noch will: Meine Beine für ihn und seinen Riesenschwanz zu spreizen. Er ist ein guter Mann, der einen Fehler gemacht hat.
    
    „Das wird aber nicht ausreichen......", fährt er fort und reißt mich aus den, ihn betreffenden Gedanken. Ich erstarre.
    
    „Ich will mit dem Kurs eine Exkursion zur Erdölraffinerie machen, ich will dass du die Organisation übernimmst.", erwidert er und ich atme erleichtert, wenn auch ein wenig enttäuscht aus.
    
    „Wie...ehm...was?", stottere ich unsicher.
    
    „Im Prinzip heißt das für dich, du rufst da an, machst einen Termin aus, ich kläre es hier in der Schule ab. Was du noch machen musst ist, dich um den Transport zu kümmern, die ...