1. Im Wald


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... gewollt. Ihr war bewusst, dass sie sehr fordernd und aufmüpfig war, aber damit bezweckte sie eigentlich nur, dass er sie mehr formt und erzieht. Und nun hatte sie ihn Augenscheinlich mit ihrem Verhalten vergrault. Ein raues Schluchzen entfloh ihrer Kehle. Mit zitternden Fingern wischte sie sich über ihr hübsches, zerbrechliches Gesicht und verwischte damit den schwarzen Kajal der ihre Augen umrandete.
    
    Verzweifelt beschleunigt sie ihren Schritt, bis sie fast rennt. Irgendwo musste er doch sein. Er würde sie doch nicht hier mitten im Wald alleine lassen... . Vielleicht stand er ja schon hinter der nächsten Kurve und wartete auf sie. Die nächste Kurve konnte sie schon sehen. Langsam verfiel sie wieder in ein gemächlicheres Tempo und lies die frische Waldluft auf sich wirken um ruhiger zu werden.
    
    Kurz vor der Kurve schöpfte sie Hoffnung. Entweder spielte ihre Fantasie ihr einen Streich oder in der Kurve stand sein Auto. Sein wundervolles grünes, allradbemächtigtes Auto. Erleichtert saugte sie die Luft in ihre Lungen und wischte sich die letzten Tränen weg.
    
    Innerlich wappnete sie sich schon mal auf die Begegnung mit ihrem Herrn und legte sie eine ausführliche Entschuldigung zurecht. Plötzlich wurde sie von einer unsichtbaren Kraft aufgehalten und ein Arm schang sich um ihre Kehle. Tränen schossen ihr in die Augen und ihre Hände griffen instinktiv nach dem Arm der sie umschlang. Ein spitzer Schrei schlich sich aus ihrer Kehle, wurde aber sofort von einer rauen Hand ...
    ... erstickt. Eine Stimme durchbrach die Stille. "Nimm eine respektvolle, demütige Haltung ein! Sofort!" Umgehend stellte sie ihre Beine auseinander und führte ihre Hände hinter den Rücken, um die Arme dort zu verschränken. Wieder sprach er zu ihr "Brav. Warum nicht gleich so gehorsam?" Langsam entspannte sie sich. "Denkst du wirklich ich lasse sich ungestraft davon kommen? Dein ungehöriges Verhalten treibe ich dir noch aus! Keine Sorge, Bitch."
    
    Verängstigt setzte sie zu einer Entschuldigung an. "Es... es tut ihr...." Doch weiter kam sie nicht. Die Hand die vorher kurzzeitig von ihren Mund gerutscht war, griff nun in ihr braunes Haar und riss ihren Kopf nach hinten.
    
    Schmerzverzerrt schloss sie die Augen und wappnete sich gegen weiteres. Wie erwartet zwang die Hand sie in die Knie. Womit sie aber nicht gerechnet hatte, war das die Hand sie weiter zu Boden drückt, bis ihr Kopf in einer der vielen Schlammpfützen lag. "Wehe dir du rührst auch nur einen Muskel." Erstarrt kniete sie auf dem Boden. Unerwartet stellte ihr Herr seinen Fuß auf ihre Linke Gesichtshälfte und drückte so ihre Reche tiefer in den Schlamm.
    
    Leise lachend erhob er wieder die Stimme. "Hast du aus deinem kleinen Ausflug gelernt?!" Widerwillig öffnete sein Eigentum den Mund und versuchte nicht allzu viel Schlamm in ihren Mund kommen zu lassen. "Ja, mein Herr, sie hat aus ihrem Ausflug gelernt. Sie will Euch mit dem gebührenden Respekt begegnen und nicht mehr so frech und aufmüpfig sein."
    
    "So so, hat sie sich das ...