Biorettung 2. Teil der Serie um Kapitän Teim u. Cr
Datum: 02.10.2018,
Kategorien:
Humor
Hardcore,
... ungewöhnliche Aktivität auf dem Planeten festgestellt."
"Ungewöhnlich? Inwiefern?"
Sein Wissenschaftsoffizier schaltete sich ein.
"Die Pflanzen erfahren einen exponentiellen Wachstumsschub. Wenn es in dieser Geschwindigkeit weitergeht, dann wird der gesamte Planet überwuchert sein. In ...", sie schaute auf die Uhr: "einer Stunde."
"Das würde bedeuten, dass Leutnant Tiefrein und Oberleutnant Biuti nicht mehr von dort wegkommen!"
Der Kapitän donnerte seine Faust gegen die Wand.
Nicht das erste Mal kochte er innerlich vor Wut, dass die Kommandantur zu geizig war, eine zweite Fähre abzustellen, mit der sie nun die Erste hätten retten können. Das Mutterschiff war nicht für Bodenmissionen geeignet. Die künstliche Schwerkraft an Bord des Mutterschiffs beruhte auf der These, dass das Raumschiff dauerhaft im All blieb. Es wurde sogar im All zusammengebaut, auf einer Weltraumbasis namens ERBA, der europäischen Raumfahrtbehörde im All. Die Steuerung würde wegen Überlastung der Energierelais zuerst ausfallen, wenn sie dem Planeten zu nahe kamen. Ein Absturz wäre unvermeidlich. Das galt nicht für die extra zu diesem Zweck modifizierten Fähren, das machte sie so wertvoll. Sie hatten ein modifizertes Schwerkraftfeld für relative Kurzstrecken, dass sich automatisch nivellierte.
Er drückte den Sprechknopf.
"Doktor, wie lange brauchen sie?"
"Unmöglich zu sagen. Die Frage müssten sie Leutnant Tiefrein stellen."
"Wenn ich einen Vorschlag machen darf", sagte sein ...
... Wissenschaftsoffizier. Sie war der zweite weibliche Oberleutnant und recht mollig. Sie musste ausgezeichnete Kenntnisse haben, wenn sie so durch die Akademie gekommen war. Und außerdem gefiel sie ihm. Sie war locker. Nicht so steif wie Oberleutnant Biuti.
"Ich höre."
"Wir könnten Teile des Planeten unter Beschuss nehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass wir damit das Wachstum vorübergehend eindämmen."
"Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?"
"Fünfzig Prozent."
"Versuchen wir es. Fähnrich Leckfinger machen sie die Abschussvorrichtung bereit."
"Jawohl, Herr Kapitän."
Oberleutnant Biuti sank langsam auf die Knie.
"Sie sind ja schon richtig hart, Leutnant. Ich nehme das als Kompliment."
Leutnant Tiefrein schloss die Augen als ihr Busen seinen Schwanz berührte.
"Aaah ... "
Sie drückte seinen Schwanz, bis seine Eichel prall wurde, wie eine dicke reife Erdbeere. Dann umschloss sie ihn mit nassen Lippen. Ihr feuchter Mund fühlte sich herrlich an.
"Mmhh ...", machte der Oberleutnant mit vollem Mund. Mit den Spitzen ihrer Zähne berührte sie seine empfindliche Haut. Sie spielte an ihrer Muschi während sie den prallen Schwanz weiter bearbeitete.
Eine Erschütterung in einiger Entfernung ließ die Fähre unter ihren Füßen vibrieren.
"Hier spricht der Kapitän", kam es aus der Sprechanlage.
"Wir bombardieren den Pflanzenbewuchs. Wir hoffen ihnen damit Zeit verschaffen zu können. Aber bitte, beeilen sie sich."
Der Oberleutnant entließ den Schwanz nicht ...