Familienbande Teil 01
Datum: 02.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ostsee zu fahren?"
Es dauerte ein paar Sekunden, bis er ihr antwortete.
„Schon, aber..." er stockte und suchte sichtbar nach den richtigen Worten. „es ist so, daß ich mich nicht am Strand vor fremden Leuten ausziehen möchte."
Marion zog erstaunt die Augenbrauen hoch.
„Warum das denn nicht? Alle laufen da nackt herum. Da mußt du dich doch nicht schämen. Melanie und ich genieren uns ja auch nicht."
Jetzt nahm Klaus seinen ganzen Mut zusammen.
„Ich möchte nicht ausgelacht werden. Mein Ding, ähh... mein Penis ist ziemlich klein."
„Quatsch! Als du noch ein Kind warst habe ich dein Glied oft genug gesehen, da war er nicht zu klein. Der ist doch sicher mit dir gewachsen und nicht geschrumpft."
Marion schüttelte den Kopf und deutete auf seine Shorts.
„Zeig´ mal her"
„aber Mutti, ich soll mich jetzt hier vor dir ausziehen?"
„Na und? Ich bin schließlich deine Mutter. Komm her und zieh die Hose aus."
Klaus stand zögernd auf und stellte sich vor sie.
„Mach` schon, Hose runter!"
Verlegen zog die Shorts herunter und stieg heraus.
Sein Penis hing schlaff herunter und war halb vom dichten Schamhaar bedeckt.
Sofort griff Marion danach und hob ihn leicht an. Mit Daumen und Zeigefinger schob sie die Vorhaut zurück und legte so die rosige Spitze frei. Mit der anderen Hand umfaßte sie seine prallen Hoden und wog sie.
„Wie kommst du darauf, daß der zu klein wäre. Ich meine, der ist normal groß. Damit brauchst du dich nicht zu schämen. Im ...
... Gegenteil, viele Männer wären froh so einen schönen Penis zu haben. Mir gefällt er sehr gut"
Während sie das sagte schob sie immer wieder die Vorhaut vor und zurück. Das hatte natürlich sofort zur Folge, daß das Glied wuchs. Nach wenigen Augenblicken war er länger geworden und auch der Umfang vergrößerte sich.
„Tut mir leid Mutti, aber da kann ich nichts dran machen." Stammelte Klaus mit rotem Kopf.
„Natürlich kannst du da nicht zu. Ist doch total normal so. Wenn du so angefaßt wirst, mußt du ja eine Erektion kriegen." beruhigte sie ihre Sohn, hörte aber nicht auf.
Inzwischen ragte sein Penis waagerecht aus dem dunklen Busch hervor. Da Marion vor ihm saß zeigte die Spitze direkt auf ihr Gesicht.
„So sieht er noch viel besser aus. Ein richtig schönes Teil!"
Als sie ihn los ließ gewann er durch die stetige Massage der Hoden noch mehr an Festigkeit und streckte sich senkrecht in die Höhe. Die Eichel glänzte prall und wollte sich nicht mehr von der Vorhaut bedecken lassen.
„Mutti, was machst du da?"
„Ich teste, ob auch alles funktioniert."
Sie griff wieder zu und umschloß den harten Stamm mit der Hand. Langsam fuhr ihre Hand auf und ab.
„Magst du das nicht? Soll ich aufhören"
„Nein, nein, das ist wunderschön. Aber du kann mich doch nicht wi.., äh, befriedigen." protestierte Klaus.
„Sag ruhig wichsen. Wir sind ja unter uns und es muß ja niemand erfahren. Wenn du möchtest, daß er größer aussieht, mußt du dir die Haare abrasieren. Das macht viel aus und ...