Die Jacht
Datum: 02.10.2018,
Kategorien:
Romantisch
... gelandet, haben sie die Stadt, die Akropolis und das Dionysostheater besucht. Die Fähre nach Mykonos legt erst am folgenden Morgen ab, also bleibt genug Zeit die Stadt zu erforschen. Das Abendessen, danach zu ihren Zimmern eines Altstadthotels läuft alles noch sehr förmlich ab. Noch kann die heiße Stadt die Spannung auf die vor ihnen liegende Zeit nicht verstärken, aber schon die Nähe zum Hafen von Piräus, der Duft des Meeres, die würzige Mischung aus Seetang und Fisch, das Geschrei der Möwen hat die Stimmung schon ehe sie ihr Fährschiff betreten, heben lassen. Das Gute an Bord eines Bootes ist der Luftzug, der die Hitze des Tages um einiges erträglicher. Außerdem kann man sich mit kühlen Drinks wie Retsina mit Eiswürfel oder mit Wasser verdünnter, eiskalter Ouzo versorgen. Als Peter seine Karin von der Seite betrachtet, wird ihm bewusst, dass er noch nie so viel nackte Haut bei ihr gesehen hat. In ihrem kurzen, blauen Röckchen, die den Blick auf lange und schlanke, schon jetzt sehr gebräunten Beinen freigaben und dem weißen, bauchfreien Top sieht sie schon ungemein lecker aus. Der Fahrtwind spielt mit dem leichten Stoff ihres Wickelrockes der ihren kleinen runden und festen Popo umschmeichelt. Karin hat überhaupt eine sehr elegante Statur, sie ist großgewachsen, hat ein schmales Becken, trotzdem eine sehr weibliche Taille. Die leicht rötlichen, langen Haare umrahmen ihr Gesicht, das in manchen Situationen sie etwas arrogant wirkt. Passt aber ganz gut zu ihren kleinen Brüsten ...
... die sehr arrogant und keck durch ihr luftiges Top gucken. Ob ihre Titten auch ohne BH so stramm nach oben blicken und über die Größe ihrer Nippel, die sich vorwitzig durch ihr Oberteil mogeln, darüber kann Peter nur mutmaßen. Wie viel wird er überhaupt von ihr zu sehen bekommen? Auf alle Fälle will er sich an die Abmachung halten. Von der Reling aus sehen sie den Hafen von Mykonos immer näher kommen und die Vorfreude aber auch Skepsis werden mit jeder Seemeile größer. Den restlichen Tag verwenden sie, um sich reisefertig zu machen. Sie müssen sich noch mit ihrem wunderschönen Schiff anzufreunden, die Kabinen sind zu beziehen. Es sind zwei Räume, die mit edlem Holz ausgestattet und gediegen eingerichtet, ausgelegt für 4 bis 6 Personen, also reichlich Platz für die beiden. Ein sehr edler Salon mit sehr klug geplanter Kochnische, Sitzecke verspricht verträumte Abendessen zu zweit an Bord. Obwohl sie bei diesen wundervollen, lauen Nächten das Nachtmahl eher an Deck unter dem Sternenzelt zelebrieren werden. Peter hat sich wahrlich nicht Lumpen lassen. Reiseverpflegung haben sie dann auch noch einkaufen müssen, Wein, Softdrinks, Trinkwasser, Brot, Oliven und Schafskäse, Ouzo für einen gemütlichen Sundowner. Abends haben sie ein kleines, ganz gemütliches Restaurant gefunden, direkt am Kai, die Wellen spielen leise an der Pier und der Mond spiegelt sich im Meer. Dazu ein feiner Apparativ, leichtes, Essen, Schwertfisch an Bandnudel, griechischer Salat, ein würziger weißer Wein würden ...