B1 - Urlaubsgemüse
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Anal
... übermütig.
Ich presse mein Arschloch kräftig gegen die Aubergine und das Riesending schiebt sich wieder ein kleines Stück weiter und dehnt mich noch heftiger. Ich bin am Rande des Zusammenbruchs, halte es echt kaum mehr aus. Mein Poloch fühlt sich wie kurz vor dem Zerreißen und ich schreie den Lustschmerz von mir. Ich halte es nicht aus! Es geht nicht mehr! Mein Freund massiert jetzt wieder langsam meine Fotze wie um mich etwas zu beruhigen, die Aubergine hält er erstmal nur fest. Aber abgesehen davon erlöst er mich nicht sondern überläßt mich ganz meiner Gedehntheit. Ich bin in Schweiß gebadet, Tränen fließen über mein Gesicht, ich stöhne, schreie, keuche, meine mit Geilheit übersättigte Fotze und mein malträtierter Schließmuskel zucken wild. Nach einigen Minuten hab ich mich wieder soweit unter Kontrolle daß ich durch rhythmisches Keuchen einigermaßen mit meiner Darmfüllung zurechtkomme, aber ich bin trotzdem körperlich am Limit.
Und in dem Moment fängt er wieder sanft zu drücken an, langsam diesmal, aber ich gerate trotzdem beinahe in Panik. „Du hast es fast geschafft, einmal noch drücken! Es ist echt ein absolut geiler Anblick. Aber da mußt du jetzt noch durch!" höre ich ihn sagen, aber meine Aufmerksamkeit liegt ganz woanders. Ich bin gleichzeitig in Angst und total erregt im Hinblick auf das Kommende, aber es gibt ohnehin kein Entkommen. Der Augenblick der Wahrheit rückt näher, denn die Aubergine drückt meine Rosette wieder immer weiter nach innen und drängt auf ...
... die ultimative Stopfung. Ich weiß, daß es jetzt oder nie sein muß. Also sammle ich noch einmal alle Kräfte zusammen und drücke zum hoffentlich letzten Mal fest gegen die dicke Aubergine. Eine Sekunde lang scheint nichts zu passieren, die Aubergine ist vielleicht doch einfach zu wuchtig. Ich greife nach hinten, packe meine Arschbacken, ziehe sie weit auseinander und presse noch fester.
Dann plötzlich gibt mein Arschloch nach und stülpt sich, grausam gedehnt, förmlich über das wuchtige Analgemüse. Mein Schließmuskel wird ohne Gnade auseinandergedrückt und die Aubergine bohrt sich fast zur Gänze in meinen bis ans Limit geöffneten Arsch. Ich verliere vollends die Beherrschung, so sehr an der letzten Grenze kurz vor dem Explodieren sind sowohl mein Arsch als auch mein ganzes lustgetränktes Ich. Ich versinke in einer Welt, die nur aus wenigen Dingen besteht: Der Dehnschmerz, wuchtig und allumfassend; Meine damit verbundene, mittlerweile immense sexuelle Erregung, die einen bittersüßen Schleier über mein Gehirn legt; Mein unendlich gedehntes, pulsierendes Arschloch; Meine vor Lust beinahe schon schmerzende Möse; Die zupackenden Hände meines Freundes an meinen Knöcheln. Meine Schreie höre ich wie durch eine Wand, aber ich brülle aus voller Kraft, das macht es irgendwie erträglicher. Mein ganzer Körper konvulsiert, bäumt sich auf gegen diese grausame Analdehnung. Ich schreie abwechselnd und beiße die Zähne zusammen, versuche, irgendwas zu tun, um es irgendwie ertragbar zu machen. ...