1. Mein Auslandssemester in England


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Reif

    ... nehmen. Ich sagte mir dann aber das es einfach nicht meine Art ist so etwas zu machen womit ich sicher auch recht hatte.
    
    Nachdem wieder mal ein langweiliger Tag mit Tagträumen von Tante Christine vorbei gegangen war und ich abends zum schlafen in meinem Bett lag, stand ich noch einmal auf um meine Notdurft zu erledigen. Neben den bereits bekannten Zimmer befand sich nämlich noch ein riesiges Badezimmer auf dieser Etage, welches das letzte Zimmer, hinter dem von Clara war. Zielstrebig steuerte ich auf die letzte Tür zu als ich am Zimmer von Christine vorbei kam und leise Geräusche daraus vernahm. Ich blickte mich kurz um, um mich zu versichern, dass niemand anderes hier war, dann legte ich mein Ohr an die Zimmertür meiner Tante. Ich vernahm nun deutliches Stöhnen aus dem inneren und mir war klar was sich dort abspielte. Da Peter wie immer nicht zu hause war musste es sich Tante Christine gerade selbst machen. Erregt von der Situation drückte ich langsam gegen die Tür wodurch sie einen Spalt breit auf ging. Ich hatte einen perfekten Blick auf das Ehebett und was ich dort sah verschlug mir den Atem. Durch das offene Fenster schien der Mond ins Zimmer und beleuchtete es so stark das man alles gut erkennen konnte. Tante Christine war nur mit ihrem seidenen schwarzen Nachthemd bekleidet und lag auf dem Rücken. Ihre rechte Hand befand sich zwischen ihren Beinen und ihr stöhnen war nun bei geöffneter Tür deutlich zu hören. Sie drückte ihr Kreuz komplett durch, so dass ihre Brüste ...
    ... wie riesige Berge in die Luft ragten. Dabei lag ihr dünnes Nachthemd wie Nichts auf ihren geilen Rundungen und betonte die Berge mehr als das es sie verhüllt hätte. Ihr sowieso schon großen Brustwarzen waren derart angeschwollen, dass es den Anschein hatte, als würden sie jeden Moment das Nachthemd zerschneiden. Zwischen ihren heißen Schenkeln konnte Mann deutlich erkennen wie erregt sie war. Sie drang mit ihren Fingern in sich ein und ein glänzender Schimmer verteilte sich in ihrem Schritt. Mit der linken Hand streichelte sie ihr Brust und massierte sich ihre steife Warze, dabei leckte sie sich wollüstig über ihre Lippen. Von der Szene derart aufgeheizt, griff ich in meine Boxershorts und zog sie nur vorne so weiter herunter, dass ich sie unter meine Eier klemmen konnte. Daraufhin wichste ich ohne mir über meine Position klar zu werden heftig an meinen Schaft. Ich stand mitten im Flur und ignorierte die Tatsache, dass Clara jeden Moment aus ihrem Zimmer kommen konnte. Man sagt ja Männer denken in manchen Situationen mit ihrem Schwanz. Diese Situation war definitiv so eine. Mein Penis hatte nun schon so viel Feuchtigkeit erzeugt, dass ich ohne weiteres mit der ganzen Hand wichsen konnte. Dabei stieß ich aus versehen gegen die Tür wodurch sie halb offen gestoßen wurde. Es ertönte ein ohrenbetäubendes Knarren und sofort verschwand ich und stürzte in mein Zimmer. Ich legte mich sofort in mein Bett und hoffte das Tante Christine nichts davon gemerkt hatte. Kurze Zeit drauf hörte ...
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