1. Sabine, Teil 2


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ich bin Sabine, Teil 2
    
    Nachdem ich aus meinem supergeilen Traum aufgewacht war, spürte ich aber, wie er leise in mein Zimmer kam und sich hinter mich legte. Sein Atem in meinem Nacken machte mich ganz wild, aber ich stellte mich weiter schlafend.
    
    Wie im Schlaf, räckelte ich mich ein bischen und versuchte meinen Hintern an seinen Schoß zu schieben, aber er verstand es, dem auszuweichen. Aber ein bischen konnte ich seinen halbsteifen Johnny spüren.
    
    Wenig später seuftze er leise und stand auf. An der Tür angekommen, klopfte er an und sagte “Aufstehen mein Schatz, ich dusche und dann mache ich Kaffee.”
    
    Meine Muschi juckte wahnsinnig. Ich griff in meinen Slip und spürte die Feuchte, die nach einem Schwanz schrie. Ich zog also meinen Slip aus, liess aber mein XXL T-Shirt an und ging auch ins Bad. Halb schlaftrunken aber trotzdem supergeil machte ich mich fertig, als er mit einem Badetuch um die Hüften aus der Dusche stieg. Ich sah im Spiegel, wie er meinen kleinen Körper von hinten betrachtete. Das machte mich nur noch geiler.
    
    Ich drehte mich also rum, legte meine Arme um seinen Hals und meine Wange an seine behaarte Brust. Er legte seine Arme auch um mich und wir drückten uns zur Morgenbegrüßung. Dabei konnte ich schon wieder seinen halbsteifen Schwengel spüren, den er auch jetzt zu verbergen versuchte.
    
    Ich streckte meinen Kussmund nach oben und er beugte sich herunter um mir seine Wange anzubieten. Ich war aber flink genug, um seinen Mund zu treffen. Ganz ...
    ... baff, war er zu keiner Reaktion fähig, und ich nutzte die Sxhrecksekunde um den Knoten seines Badetuch loszulösen.
    
    Als ich von ihm abliess, gleitete es zu Boden. Natürlich griff er nach unten um es wider aufzuheben, und in der Zeit hatte ich auch schon schnell mein T-Shirt über den Kopf gezogen. Er erstarrte.
    
    Und so standen wir beide nackt vor einander. Ich kannte sein Ding, aber wie er jetzt halbsteif mit der Vorhaut halb zurückgezogen vor mir stand, war er so sexy. Auch er ergötze sich an meinem kleinen makellosen Körper. Sein Blick war auf meine sorgfältig getrimmte Muschi geklebt, und er atmete stärker. Dann wanderte sein Blick über meine kleinen Titten und meinem Schmollmund zu meinen Augen.
    
    Sein Blick war eindeutig. Und auch der meine schrie wortlos “Ich will Dich”.
    
    Ich nahm in schweigend bei der Hand und führte ihn in sein Schlafzimmer. Das war besser, weil nebenan von mir ja mein Brüderherz noch schlief.
    
    Seitdem Mama uns verlassen hatte, war das Doppelbett nur einseitg benutzt. Der Gedanke daran, wie die beiden wohl dort gefickt haben mochten machte mich noch heisser.
    
    Auch er erwachte aus seiner Starre, und ganz unverhoft nahm er mich auf seine starken Arme und gab mir einen Kuss, den ich heiss erwiderte. Dann legte er mich sachte auf das Bett und bedeckte mich mit Küssen. Angefangen vom Mund, über Hals, küßte er erst zart und dann immer kräftiger meine kleinen festen Titten und zu unsere beider Wonne wurden meine Nippel hart wie Kirschkerne.
    
    Meine ...
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