Sex Abenteuer an der Amper - Sexgeschichten

Sex Abenteuer an der Amper

Endlich stiegen die Temperaturen wieder, es wurde frühlingshaft. Dieser Zustand wurde bereits lang ersehnt vom geilen Hengst und mir, denn wir wollten uns nach dem langen Winter wieder an der frischen Luft vergnügen. Zudem hatten wir uns durch einen Auslandsaufenthalt einige Zeit nicht sehen können und waren mehr als gierig aufeinander.

Also verabredeten wir uns an einem kleinen Fluss, mit zahlreichen verschlungenen Spazierwegen, Gebüsch und Wald. Natürlich erlaubte es das milde, sonnige Wetter, dass ich im dünnen Sommerkleid am Treffpunkt eintraf. Mein hungriger Hengst erwartete mich bereits und öffnete meine Autotür. Als er seinen Blick kurz über mein Kleid gleiten ließ, bemerkte ich, dass er mit meiner Wahl zufrieden war. Er begann sofort meine nackten Oberschenkel zu streicheln während er mich leidenschaftlich und zärtlich zugleich küsste. Einige Sekunden später berührten seine weichen Finger meine Muschi, ich wurde augenblicklich feucht, so bereit war ich für ihn. Er massierte mich ein wenig zwischen den Beinen , was mich so stark erregte, dass ich durch die bloße Berührung seiner Hände beinahe den ersten Orgasmus bekam. In meiner Begeisterung hatte ich bis dahin nicht bemerkt, dass unweit meinem Auto ein weiteres Fahrzeug parkte, in dem ein Mann saß, der scheinbar angestrengt auf seinem Handy herumtippte. Hin und wieder warf er einen raschen Blick auf uns. Das ermutigte uns selbstverständlich und ich griff meinem begehrenswerten Sex Partner an seine Hose , um ...

... seine Latte zu fühlen und das weitere Wachsen seines besten Stückes voranzutreiben. Mein Hengst genoss die Berührung meiner Hand , was ich unschwer an seiner schnelleren Atmung erkennen konnte. Dann zog er mich an der Hand in Richtung des Weges zum Fluss, die von dichtem Gebüsch gesäumt waren. Als wir grinsend an dem geparkten Auto vorbei schlenderten, schenkte uns der Mann einen langen, interessierten Blick. Auf dem Pfad blieb ich abrupt stehen, mein geiler Lover reagierte sofort in der von mir gewünschten Weise und begann mich fordernd unter meinem Kleid zu streicheln. Seine Hände wanderten über meine glatte, warme Haut unter dem luftigen Stoff. Er streichelte meine Brüste, meinen Arsch. Er kniete sich vor mich und leckte mir ausgiebig die Muschi. Ich liebe das Gefühl seiner wandernden, feuchten Zunge und komme sehr gerne und oft dabei. Ich legte ein Bein auf seine Schulter und beobachtete den Weg, damit uns nicht plötzlich jemand stören würde. Glücklicherweise nähere sich niemand und so konnte ich noch seinen mittlerweile Hammer harten Schwanz herausholen und mit dem Mund verwöhnen. Es erregte ihn Mega mäßig, als ich mit meiner Zunge über seine Eichel strich, daran saugte und dieses Prachtexemplar schließlich ganz in den Mund nahm, um fest zu saugen und mit den Lippen daran zu spielen.

Plötzlich näherte sich durch die Büsche ein Spaziergänger mit Hund. Rasch verstauten wir alles und wanderten weiter. Der Hundebesitzer betrachtete uns kurz, als wir engumschlungen an einem ...