Spaziergang im Wald
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Romantisch
Es ist ein schöner Nachmittag, wir haben zeit und beschließen einwenig spazieren zu gehen. Gleich hinter unserem Garten beginnt eine große Wiese und dahinter erstreckt sich ein Waldstück. Wir gehen Arm in Arm den Weg entlang, bis wir am Waldrand angekommen sind. Im Wald ist es angenehm kühl und ruhig. Die Sonne strahlt nur durch die Baumwipfel . Es ist still hier und wir genießen die Ruhe, die uns umfängt. Wir gehen weiter und unterhalten uns leise. Das Einzige was wir außer unseren Stimmen hören, ist nur das Knacken im Unterholz. Nach einer Weile sehen wir einen umgestürzten Baum, setzen uns darauf und ich lege meinen Kopf an deine Schulter. Du streichst mir über das Haar, drehst mein Gesicht zu dir und küsst mich zart auf den Mund. Deine Hände streichen über meinen hals, meine Schultern und berühren durch meine Bluse meine Brust. Ich spüre deinen warmen Atem im Nacken und genieße deine Zärtlichkeit und Sanftheit. Wir bleiben noch etwas sitzen, dann stehen wir wieder auf und gehen weiter. Zwischendurch bleiben wir immer wieder stehen und küssen uns. Wir sehen viele Tiere, darunter auch ein Fuchspaar, das sich gerade paart. Das sieht einfach so geil aus, das wir stehen bleiben und zuschauen. Deine Hand streicht wie zufällig über meinen Busen. Aber auch meine hand liegt auf deiner Hose und durch den Stoff streiche ich dein Glied. Ich merke, das dich dieser Anblick erregt, aber auch mich lässt das Ganze nicht kalt. Auch ich spüre die Erregung in mir. Wir gehen weiter, bis wir ...
... an eine Lichtung kommen. Hier waren wir noch nie. Sie ist mit Moos bewachsen, es gibt einen klaren See und weiter oben entspringt eine Quelle. Wir setzen uns ins Moos, es ist herrlich weich und warm. Die Sonne scheint und ich lege mich zurück ins Moos. Du beugst dich über mich, küsst mich und spielst mit den Knöpfen an meiner Bluse. Langsam öffnest du die Bluse und meinen BH. Du küsst meine Hals und gleitest mit deiner Zunge bis zu meiner Brust herab. Dort nimmst du eine Brust in deinen Mund und saugst an der Brustwarze bis sie ganz hart ist. Mit der zweiten Brust machst du es genauso. Das kribbelt und macht mich richtig geil auf dich. Deine Zunge wandert tiefer und mit der einen hand öffnest du den Reißverschluss meiner Hose und ziehst sie gemeinsam mit dem Slip von meinen Hüften. Ich streife die Hose ganz von meinen Beinen und liege jetzt nackt vor dir. Du ziehst dein Hemd aus und ich helfe dir bei deiner Hose. Ich spüre ein kribbeln in mir und möchte dich jetzt tief in mir spüren. Doch du lässt dir sehr viel Zeit. Du hast eine weiche Feder gefunden und streichst damit über meinen Busen und meinen Bauch. Ein wohliges Gefühl und der Wunsch nach mehr breitet sich in meinem Körper aus. Dann streichst du weiter, gehst tiefer über meinen Hügel und an den Innenseiten meiner Schenkel entlang. Wie von selbst öffnen sich meine Beine, ich will mehr. Mein Atem geht immer schneller, du bist so zart und ich flehe dich an endlich zu mir zu kommen. Doch du lässt dir Zeit, legst die Feder ...