Meine Mutter, das Satin-Püppchen (9) - Sexgeschichten

Meine Mutter, das Satin-Püppchen (9)

... nahm jeweils eine in seine Hände. Er streichelte und massierte sie ein wenig. Dann steckte er sein Gesicht dazwischen in ihre Pospalte. Er ließ seine Zunge durch den Spalt fahren und leckte ihren Anus. Andrea stöhnte wohlig und bewegte sich als Antwort.

„Leck auch meine Muschi. Leck mich von der Muschi bis zum Hintern“, rief Andrea. „Mach mich heiß, und dann kannst du mich in den Arsch ficken!“

Thomas leckte, als hätte er den Verstand verloren. Er konnte nur noch an den unglaublichen Hintern denken, den er gerade leckte und den er bald ficken würde. Seine Hände fuhren über ihre runden Pobacken. Ihr Hintern war so geil, dass sein Schwanz steinhart wurde. Er liebte den perfekten Hintern seiner Mutter und wollte ihn verzweifelt ficken.

Thomas kniete sich hinter Andrea und massierte ihre wunderbaren Pobacken. Er fing an sie zu küssen und fuhr mit der Zunge ganz leicht in den Spalt dazwischen. Andrea wackelte mit dem Po und fühlte sich unartig wie eben, als er sie bereits einmal mit der Zunge bearbeitet hatte. Thomas hob sie an den Hüften hoch, so dass ihr Hintern in der Luft hing. Andreas Kopf lag an der Seite der Wanne auf ihren Händen. Sie drehte ihn zur Seite, um zu stöhnen, als Thomas sie mit der Zunge am Anus stimulierte. Thomas Zunge fuhr zwischen ihrer Muschi und dem Schließmuskel hin und her. Andrea zitterte vor Geilheit, weil sie genau wusste, was gleich passieren würde.

Thomas spreizte ihre Pobacken mit den Fingern und leckte sie nah beim Schließmuskel. ...

... Seine Zunge fuhr darum herum, und sie zuckte zusammen, wenn sie den Anus berührte. Dann drückte er seine Zunge so tief es ging gegen den Muskel und merkte, dass er sie tatsächlich mit der Zunge ficken wollte. Er machte weiter, sie mit der Zunge so durch den Hintern zu ficken. Andrea war ihm ausgeliefert. Auch ihre Lust wurde immer stärker, je länger er sie so behandelte. Sie wollte mehr im Hintern haben als eine Zunge.

Thomas zog seine Zunge von ihrem Schließmuskel zurück und fuhr mit dem Schwanz durch ihre Spalte. Er neckte sie und sprach zu ihr: „Oh Mama, darf ich deinen geilen Hintern jetzt ficken?“

„Ja, ich bin für dich bereit. Aber benutze bitte das zuerst, damit ich satin-rutschig werden“, antwortete Andrea mit verführerischer Stimme.

Sie reichte ihm eine Flasche Gleitmittel, die sie vom Rand der Wanne nahm. Sie verdrehte ihren Rücken und streckte ihm so ihren Po noch einladender hin. Er schmierte ihre Po mit einem guten Spritzer Gleitmittel ein und drang dazu auch mit seinem Finger in ihren Po ein. Er bereitete Andreas Po sehr intensiv vor und genoss dabei jeden Augenblick. Danach schmierte er noch seinen ganzen Penis mit dem Mittel ein und setzte die Eichel an ihren Hintereingang. Thomas drückte dagegen, und die dicke Eichel drang in ihren engen Schließmuskel ein.

Thomas zog die Eichel wieder zurück, um sie gleich darauf wieder hinein zu schieben. Diesmal bereitete es Andrea mehr Vergnügen. Er drückte solange, bis er ein paar Zentimeter tief in Andreas Hintern ...