Herr Brune Teil 05 - Das Zungenspiel
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... er eine recht beschränkte Sicht haben musste. Herr Erwing scheint erschrocken darüber zu sein, dass wir beobachtet wurden, doch Herr Brune steigt aus und erwidert: „Was? Noch nicht genug von der Show?" „Na, meiner Meinung nach hat es die Kleine noch nicht genug besorgt bekommen, ich wollte ihnen schon zu Hilfe eilen, so überfordert sehen sie mit ihr aus."
Nun lacht Herr Brune bitter auf. „Sind sie alleinstehend?", fragt er den LKW-Fahrer. „Und ob!", antwortet dieser in freudiger Erwartung vielleicht doch miteinbezogen zu werden.
„Dann wissen sie jetzt hoffentlich warum.", knurrt mein Lehrer, geht um das Auto herum und schließt die Tür hinter mir, die Herr Erwing offen gelassen hat. Damit versperrt er den lüsternen Fremden gänzlich die Sicht auf mich. „Hä?", schnaubt der LKW-Fahrer. „Sowas heißt eben Verwöhnprogramm, WANN sie kommt entscheide ich!", sagt Herr Brune sichtlich angepisst und zieht seine Hosen aus, noch ehe er einsteigt.
Als er sich zu mir auf die Hinterbank gesellt und die Tür hinter sich schließt, fährt Herr Erwing los. Beim Anblick des erregten Schwanzes meines Lehrers mache ich Anstalten mich auf seinen Schoß zu setzen, doch Herr Brune hält mich zurück. Er dreht mich um und legt sich hinter mir auf die Sitzbank.
„Komm her mit deinem Arsch!", signalisiert er mir, über ihn zu krabbeln. Ich befolge und in wenigen Sekunden sind wir in der 69er Stellung auf der Rückbank. Herr Erwing dreht den Rückspiegel in unsere Richtung, um ab und an beobachten zu ...
... können.
Kaum über ihn verschlinge ich den Schwanz meines Lehrers und massiere dabei seine Eier. Auch er taucht seine Zunge diesmal direkt in mein Loch hinein und streichelt dabei meine Klitoris mit seinen Fingern. Als ich wie immer etwas zu lang an seiner dicken roten Eichel nuckle, drückt er meinen Kopf sanft gegen sein Unterleib und sein Gesamtes Glied taucht in meinen warmen Mund hinein. Ich muss mich wieder daran gewöhnen so viel Schwanz im Mund zu haben und würge leicht. Doch sobald es wieder geht, drücke ich ihn mir erneut tief hinein und lecke mit der Zunge alles auf und ab. Als Herr Brune seinen Finger in mich hieinbohrt, meinen Kitzler saugt und ich die schmatzenden Geräusche zwischen meinen Beinen höre, beginne ich zu beben. Ich bin kaum noch im Stande seinen Schwanz so zu verwöhnen, wie er es verdient und ich hasse mich dafür, nicht das selbe in ihm auslösen zu können.
Doch da fällt mir etwas auf. Mit letzter Kraft befeuchte ich meinen Zeigefinger ehe ich erneut seinen Schwanz in meinen Mund nehme. Als ich besonders intensiv zu saugen beginne, drücke ich meinen Zeigefinger auf den Schließmuskel meines Chemielehrers. „Aaaaaah....Sara....", entlockt es ihm und macht mir deutlich, dass ich das Richtige tue. Ich drücke meine Fingerspitze vorsichtig in seinen Anus und bewege mein Kopf nun schneller auf und ab. Tatsächlich verharrt Herr Brune kurz reglos zwischen meinen Beinen und ich bin glücklich auch ihn mal aus dem Konzept bringen zu können.
Dann aber wird ...